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Mobilitätsdatenbanken für betriebliche Mobilität

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Der Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM) lädt zur zweiten nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität am 22. und 23. November nach München ein. Ein Workshop auf der Konferenz befasst sich mit Mobilitätsdatenplattformen und -banken und wie Unternehmen diese nutzen können. Lesen Sie selbst:

Veranstaltungsempfehlung 22. und 23. November 2023

Mobilitätsdatenbanken für betriebliche Mobilität

BBM lädt zur Nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität ein / 22. und 23. November in München / Impulsvorträge, Workshops und mehr/ Mobilitätsdatenplattformen -und banken /

Mannheim, im November 2023. Im Zuge der Digitalisierung kommt immer wieder der Begriff Mobilitätsdatenplattformen oder -banken auf. Doch was verbirgt sich hinter dem sperrigen Wort? Antworten dazu liefert Prof. Dr. Andreas Helferich, Professor für International and Digital Management an der privaten Hochschule ISM International School of Management sowie Sektionsleiter Südwest von ITS Germany. Auf der nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität am 22. und 23. November geht es in einem Workshop von Prof. Helferich um dieses Thema.

Unter Mobilitätsdatenplattformen sind digitale Plattformen zu verstehen, auf denen verschiedene Daten zur Mobilität gesammelt, gespeichert, analysiert und bereitgestellt werden. Diese Daten können von verschiedenen Quellen stammen (zum Beispiel von intelligenten Verkehrssystemen, Fahrzeugen, Smartphones oder öffentlichen Verkehrsbetrieben). Den Sinn dahinter erklärt Helferich folgendermaßen: „Im Endeffekt will ich mir als Endkunde die Informationen holen, wie ich von A nach B komme und was es mich kostet, wie lange es dauert und welches Verkehrsmittel ich optimalerweise verwenden kann. Der Zugang erfolgt im Regelfall per App. Der Vorteil ist ganz klar, dass man nicht alle Anbieter einzeln abfragen muss“.

Eine Einsatzmöglichkeit in Unternehmen sind Mobilitätsbudgets, die seit einigen Jahren auf diesen Plattformen aufsetzen. „Der Arbeitgeber stellt ein monatliches Budget zur Verfügung und die Nutzenden können relativ flexibel auf die Anbieter zugreifen, die in dieser App integriert sind. Den Mitarbeitenden geben die Arbeitgeber so die Möglichkeit, ihr Budget auf die verschiedenen Verkehrsträger bedarfsgerecht aufzuteilen und kann dann auch analysieren, wie die Mitarbeitenden dieses Angebot überhaupt genutzt haben“, erklärt Helferich.

Teilnehmende der nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität am 22. und 23. November dürfen sich auf einen Workshop von Helferich zum Thema freuen. Daneben erwarten die Teilnehmenden zahlreiche weitere spannende und informationsgeladene Vorträge, Keynotes sowie Workshops rund um die betriebliche Mobilität. Die NaKoBeMo ist DIE Konferenz für Unternehmen und Verantwortliche der betrieblichen Mobilität. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung unter https://www.nationale-konferenz-mobilitaet.de/.

Axel Schäfer, Geschäftsführer
Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. 
(vormals Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V.)
Fon: +49 6471 / 507344-0
Fax: +49 6471 / 507344-9
Mail:  presse@mobilitaetsverband.de
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