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FitX bezieht Stellung: „Wir fordern Fitness für alle, nicht nur für einige wenige – FOR ALL OF US“

FitX bezieht Stellung: „Wir fordern Fitness für alle, nicht nur für einige wenige – FOR ALL OF US“
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FitX bezieht Stellung : „Wir fordern Fitness für alle, nicht nur für einige wenige – FOR ALL OF US“

Für FitX, einen der größten Fitnessanbieter Deutschlands, ist ganz klar, dass es aktuell darum gehen muss, das Richtige für die Gesellschaft als Ganzes zu tun – nicht das Vorteilhafteste für das Unternehmen selbst. Entsprechend kritisch beurteilt das Essener Unternehmen die aktuelle Öffnung einiger weniger Outdoor-Gyms.

Gemäß des FitX-Leitsatzes „FOR ALL OF US“ ist es das erklärte Ziel des Essener Unternehmens, Fitness für jeden zu bieten. Hierauf zahlen auch alle Bemühungen während des aktuellen Lockdowns ein. Im Fokus steht ein konstruktiver Austausch mit der Politik. Das Ziel? Die zeitnahe verantwortungsvolle Wiedereröffnung aller FitX-Studios deutschlandweit, denn: Gesundheit braucht Fitness.

Bewegung ist essentiell für die Gesellschaft. Die physischen und psychischen Folgen des aktuellen Fitness-Lockdowns sind gravierend, auf individueller Ebene, aber auch für uns als Gesellschaft. Denn: Die Shutdown-bedingten staatlichen Gesundheitskosten liegen in Milliardenhöhe. Daher fordert das Unternehmen gemeinsam mit anderen großen Betreibern eine möglichst rasche verantwortungsvolle Wiedereröffnung der Fitnessstudios.

FitX weiß: Bewegung ist wichtig für alle – nicht nur für einige wenige. Der Fitnessbetreiber will vor allem auch Bewegung für alle ermöglichen, die dringend etwas für sich und für ihr Immunsystem oder ihre Psyche tun müssen. „In Anbetracht einer Verantwortung für die gesamte Gesellschaft, sehen wir die Eröffnung weniger Outdoor-Gyms als wenig zielführend an“, so FitX-CEO Markus Vancraeyenest.

Dem Unternehmen ist klar, dass es aktuell höchste Priorität haben sollte, den Inzidenzwert nach unten zu bringen. Dann können auch flächendeckend alle Fitnessstudios mit entsprechenden Konzepten wieder öffnen – und alle Menschen haben die Möglichkeit, wieder zu trainieren und aktiv etwas für die eigene Gesundheit zu tun. „Eine Einzelaktion, die darauf beruht, die Schlupflöcher in der aktuellen Rechtslage auszunutzen, läuft der aktuellen Solidarität der Gesellschaft und den Einschränkungen, die alle von uns in Kauf nehmen, völlig entgegen. Dies ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die seit Monaten für das Wohl aller bewusst verzichten“, sagt Vancraeyenest.

Auch FitX hat eine andere Meinung als die politischen Entscheider, was den richtigen Zeitpunkt für die Wiederöffnung der Fitnessstudios angeht – entsprechend unterstützt das Fitnessunternehmen die Branchenkampagne „Gesundheit braucht Fitness“. Neben der Tatsache, dass Gesundheit Fitness braucht, weiß das Unternehmen, dass die Studios dank der Luftwechselsysteme und ausgereifter, wissenschaftlich fundierter Hygienekonzepte sichere Orte zum Trainieren sind.

„Es sollte uns aktuell allen gemeinsam darum gehen, politische Entscheider davon zu überzeugen, Fitness mit unseren verantwortungsvollen Konzepten möglichst früh wieder zu erlauben. Denn: Sport ist Teil einer nachhaltigen Lösung und nicht das Problem. Uns geht es darum, Fitness wieder flächendeckend für die Gesellschaft anzubieten. Deswegen setzen wir auf konstruktiven Austausch und Aufklärung, anstatt auf einen provokanten, groß inszenierten Einzelweg, der letztendlich nur dazu dient, eine einzige Studio-Marke zu bewerben“, beurteilt Vancraeyenest die Situation.

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Maike Blankenstein // Lena Prautzsch
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