So geht es nicht weiter - Vater braucht Betreuung und Mutter Entlastung
Essen (ots)
- Wünsche von hilfebedürftigen Menschen und Angehörigen in den Mittelpunkt stellen
- Pflegekasse zahlt bereits seit Jahresanfang mehr Geld für Pflege und Betreuung
- ab 1. Juli 2025 höhere Leistungen der Pflegekasse
"Feiertage bedeuten für zahlreiche Angehörige auch Tage wichtiger Erkenntnisse. Wenn die Familien an den Ostertagen zusammenfinden, werden die Hilfebedürftigkeit der Eltern oder Großeltern oftmals eindrücklich sichtbar", sagt Melanie Hambückers, langjährige Promedica Partnerin in Neufarn bei München. "Dann stellt sich im Kreis der Kinder und Enkel häufig die Frage, wie es weitergehen soll. Besonders dann, wenn die Angehörigen in den eigenen vier Wänden verbleiben möchten. Für den Großteil der Deutschen ist verständlicherweise der Umzug ins Heim keine Option".
Bereits zu Beginn dieses Jahres 2025 wurden die Leistungen der Pflegekasse um 4,5 Prozent angehoben, um hilfebedürftige Menschen und vor allem deren pflegende Angehörige spürbar zu entlasten. Ab Pflegegrad 2 profitieren Menschen, die ihre Pflege und Betreuung oft mit Unterstützung von Angehörigen organisieren, von der Erhöhung der gezahlten Leistungen folgender Beträge:
- Pflegegrad 2: 347 Euro
- Pflegegrad 3: 599 Euro
- Pflegegrad 4: 800 Euro
- Pflegegrad 5: 990 Euro
Hinzu können seit geraumer Zeit finanzielle Leistungen für Pflegesachleistungen, Tagespflege sowie Kurzzeit- und Verhinderungspflege in Anspruch genommen werden.
"Ab Juli dieses Jahres wird im Rahmen der neuen Pflegereform 2025 ein gemeinsames Jahresbudget für Verhinderungs- und Kurzzeitpflege eingeführt. Darauf hatte sich noch die vergangene Bundesregierung verständigt. Mit einem Betrag von 3.539 Euro könnten dann pflegebedürftige Menschen, ab Pflegegrad 2, beide Leistungen flexibel in Anspruch nehmen. Das macht es leichter, individuelle Bedürfnisse abzudecken und den Alltag besser gestalten zu können. Mit Anrechnung dieser finanziellen und gesetzlich verankerten Grundausstattung, über die viele Familien bisher nur unzureichend informiert sind, lässt sich eine tägliche sowie nächtliche Betreuung in der Wohnung oder im Haus der Angehörigen in der Regel organisieren", ist sich Melanie Hambückers aus vielen Gesprächen sicher. "Wichtig ist, die Bedürfnisse und Wünsche aller Beteiligten offen und ehrlich zu besprechen. Dieser beratende Blickwinkel liegt mir besonders am Herzen. Die Sorge vor überbordenden Kosten ist dabei häufig unbegründet".
Über die Promedica24 Gruppe:
Als Europas größter Dienstleister der häuslichen Betreuung für hilfebedürftige Menschen, erbringt die Promedica24 Gruppe mit über 5.800 Alltagsbetreuenden alle Leistungen aus einer Hand: von der Personalgewinnung in Polen, Bulgarien, Slowakei und Rumänien über die Sprachausbildung und Schulungsmaßnahmen, die Planung der Einsätze, die Anreise mit der firmeneigenen Busflotte bis hin zu einer intensiven persönlichen Begleitung vor Ort. Als Komplettanbieter erfüllt die Promedica24 Gruppe seit 20 Jahren alle erforderlichen Aufgaben zur häuslichen Betreuung, um hilfebedürftigen Menschen den Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen und pflegende Angehörige zu entlasten. Mehr als 56.600 Familien aus Deutschland nutzten seit 2004 die Vorteile der häuslichen Rundum-Betreuung.
Die Betreuungsleistungen sind durch umfassende Qualitätsstandards sorgfältig abgesichert. Regionale Partner sorgen für den reibungslosen Ablauf. Die Promedica24 Gruppe garantiert hundertprozentige Rechtssicherheit, die uneingeschränkte Legalität der Beschäftigung sowie die Einhaltung sozialrechtlicher Standards.
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