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Schlau sein, reich oder doch lieber schön? forsa-Studie: gutes Aussehen eher zweitrangig

Schlau sein, reich oder doch lieber schön? forsa-Studie: gutes Aussehen eher zweitrangig
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Main (ots)

Wenn die Deutschen sich nur für eine Eigenschaft entscheiden dürften, würden sie dann lieber schön, intelligent oder reich sein? Dieser Frage ist forsa im Auftrag von RaboDirect nachgegangen. Ergebnis der Umfrage: IQ und Kohle laufen dem Sexappeal klar den Rang ab.

Natürlich würde man von diesen Attributen am liebsten alle drei auf sich vereinen. Doch was, wenn man nur einen Wunsch frei hätte? Gäbe es lediglich eine Wahlmöglichkeit, würden jeweils 34 Prozent der Deutschen Klugheit oder Reichtum bevorzugen, zeigt die repräsentative forsa-Studie. Nur sieben Prozent legen höchsten Wert auf ein attraktives Äußeres. Und 23 Prozent würden sich für keine der drei Optionen entscheiden. Das gilt vor allem für ältere Befragte ab 60 Jahren (33 %). Hier steht anscheinend eher die Gesundheit an erster Stelle.

Intelligenz und Reichtum gleichermaßen wichtig.

Spannend ist, dass jeder zweite Befragte (49 %) unter 20 Jahren überdurchschnittlich häufig auf Intelligenz setzt. Trotz Pubertät und eventueller Selbstzweifel und Identitätskrisen scheint das äußere Erscheinungsbild im direkten Vergleich eine untergeordnete Rolle zu spielen. 20- bis 44-Jährige hingegen wünschen sich eher Reichtum (43 %). Auffällig ist außerdem, dass Männer und Frauen stets so gut wie einer Meinung sind. Bei Männern liegt zwar die Intelligenz leicht vorne (37 %; Reichtum: 34 %), bei Frauen das Vermögen (33 %; Intelligenz: 31 %), aber einig sind beide darin, dass Aussehen nicht so relevant ist (6 bzw. 7 %).

Frauen liegen in Sachen Geldkompetenz vorn.

Das mögliche Vorurteil, dass Frauen vor allem schön sein wollen, bestätigt sich also nicht. Die Studie zeigt, dass sie selbstbewusst sind und durch Leistung und Intelligenz überzeugen wollen, anstatt nur "Schmuckstück" zu sein. Unabhängigkeit und ein eigenes Vermögen sind ihnen wichtig. Dazu passt ein weiteres Ergebnis der Sparstudie von RaboDirect, nach der 66 Prozent der Frauen in einer Partnerschaft in Geldsachen mitreden. Auch trauen mehr Befragte den Frauen als den Männern zu, ein besseres "Händchen fürs Finanzielle" zu haben.

Die Details der forsa-Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage gerne zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing@rabobank.com senden.

Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen dem 3. und 15. Juli 2018 insgesamt 1.229 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe "forsa/RaboDirect Deutschland" frei zur Veröffentlichung.

Über RaboDirect Deutschland

RaboDirect Deutschland ist ein Geschäftsbereich der deutschen Zweigniederlassung der Coöperatieve Rabobank U.A., einer holländischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Direktbankgeschäft wurde im Juni 2012 als neuer Geschäftsbereich der Zweigniederlassung Frankfurt errichtet und ist auf Sparprodukte für Privatkunden spezialisiert. Im Firmenkundengeschäft ist die deutsche Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegründeten Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist für Finanzierungen im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tätig. Die Rabobank Gruppe ist einer der größten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen ist die Bank in 40 Ländern mit 8,5 Millionen Kunden und knapp 44.000 Mitarbeitern vertreten und verfügt über Einlagen von 340 Milliarden Euro (Stand 2017). Weitere Informationen im Internet auf www.rabodirect.de und www.rabobank.com.

Pressekontakt:

RaboDirect Deutschland/Pressestelle
c/o Havas PR Germany
Assana Jensen, Tel. 040 431 75 123, assana.jensen@havaspr.com

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