Robbie Williams: "Wir haben dieses unglaubliche Haus in Beverly Hills. Ich habe oft das Gefühl, dass mich nur irgendein reicher Onkel dort wohnen lässt."
Hamburg (ots)
In der neuen Ausgabe des Magazins BARBARA, die ab sofort im Handel erhältlich ist, spricht Sänger Robbie Williams mit Barbara Schöneberger über Neurosen, Zukunftsängste und sein Verhältnis zu Geld. Manchmal fiele es ihm heute noch schwer zu begreifen, wie reich er ist. "Ich führe ein irreales Leben, wirklich. So unfassbar anders als das, in dem ich aufgewachsen bin", erzählt er. "Ich mache immer noch hinter meiner Frau Ayda sämtliche Lampen aus. Diese Verschwendung! So bin ich nicht erzogen worden!" Wenn all das Geld von heute auf morgen weg wäre, könnte er sich damit arrangieren, meint er. Bett, Klo, Fernseher und Internet sind die Dinge, die er am nötigsten zum Leben bräuchte. Was ihm aber schon zu schaffen macht, ist der Gedanke, ein Ex-Popstar zu sein: "Sind da draußen noch genügend Leute, die mich hören wollen? Lässt man beim Radiosender meine neue CD mit spitzen Fingern in den Mülleimer fallen? Robbie Williams ist sich sicher: Ich möchte im Mainstream-Showbusiness sein, so lange es geht".
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