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4,6 Mio. Euro für die Forschung: Wie das Klinikum Nürnberg Depressionen rund um die Geburt aufspüren will

4,6 Mio. Euro für die Forschung: Wie das Klinikum Nürnberg Depressionen rund um die Geburt aufspüren will
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Mehr als jede zehnte Frau erkrankt während der Schwangerschaft oder nach der Entbindung an einer Depression. Oft bleibt diese Erkrankung unentdeckt. Das Klinikum Nürnberg will genau das mit einem flächendeckenden Screening ändern. Das Projekt wird mit 4,6 Millionen Euro gefördert.

Das Baby ist da - doch nicht immer erleben Mütter das als Zeit der Glückseligkeit. Depressionen rund um die Geburt treten häufig auf, und nicht immer werden sie erkannt und behandelt. Das Klinikum Nürnberg will genau das mit einem flächendeckenden Screening ändern – und bekommt jetzt große Unterstützung für die Forschung. Ein Gemeinschaftsprojekt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie der Klinik für Neugeborene, Kinder und Jugendliche wird vom Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) mit 4,6 Millionen Euro gefördert.

Was es mit dem sogenannten „UplusE“-Projekt auf sich hat und wie das in der Praxis funktioniert, lesen Sie in der beiliegenden Pressemeldung. Über eine Veröffentlichung oder einen Bericht würden wir uns sehr freuen. Gerne stehen wir auch für Fragen zur Verfügung.

Viele Grüße
Julia Peter
Stv. Pressesprecherin
Klinikum Nürnberg | Standort Nord
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1, 90419 Nürnberg 
 www.klinikum-nuernberg.de
T: +49 911 398 -3798
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E-Mail:  julia.peter@klinikum-nuernberg.de

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