Pressemitteilung: Forschungsprojekt zur Prävention von Drogentodesfällen startet in Nürnberg
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Die Zahl der Todesfälle durch Rauschgift steigt in Deutschland seit Jahren. Viele Experten sehen im sogenannten Drug-Checking einen Ansatz, um gegenzusteuern. Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) am Klinikum Nürnberg will die Chancen solcher Angebote für Nürnberg nun zusammen mit der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm untersuchen.
27 Menschen sind im Jahr 2022 in Nürnberg an den Folgen ihres Drogenkonsums verstorben. Die Zahl der Drogentoten steigt bundesweit, die Frankenmetropole verzeichnet im Verhältnis besonders viele Fälle.
Ein gemeinsames Forschungsprojekt der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm und der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität am Klinikum Nürnberg will deshalb die Chancen von Drogen-Checks bei der Prävention wissenschaftlich untersuchen. Dabei können Konsumierende mitgebrachte Substanzen legal auf die Inhaltsstoffe prüfen lassen.
Das Förderprogramm "DATIpilot" des Bundesforschungsministeriums unterstützt das Vorhaben, das in Zusammenarbeit mit der örtlichen Suchthilfe und der Hochschule Ansbach entsteht.
Mehr dazu lesen Sie in unserer Pressemitteilung. Über Ihre Berichterstattung freuen wir uns.
Viele Grüße Isabel Lauer | Pressesprecherin Unternehmenskommunikation und Marketing
Telefon: +49 (0) 911 398-7900 | Fax: +49 (0) 911 398-5031 isabel.lauer@klinikum-nuernberg.de klinikum-nuernberg.de | go.klinikum-nuernberg.de/spenden
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