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DHV-Rektoren-Ranking: Prof. Dabbert bleibt in Top Drei

DHV-Rektoren-Ranking: Prof. Dabbert bleibt in Top Drei
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PRESSEMITTEILUNG DER UNIVERSITÄT HOHENHEIM

„Rektor des Jahres“:

Prof. Dr. Dabbert unter den Top Drei der beliebtesten Rektoren Deutschlands

Rektor der Uni Hohenheim im Rektoren-Ranking des Deutschen Hochschulverbandes bundesweit auf Platz 3 – hinter den Rektoren der Universitäten Bonn und Mannheim.

Weiterhin in der Spitzen-Liga: Auch in diesem Jahr zählt Prof. Dr. Stephan Dabbert von der Universität Hohenheim in Stuttgart zu den beliebtesten Rektoren Deutschlands. Das Ergebnis des diesjährigen Rektoren-Rankings gab gestern der Deutsche Hochschulverband bekannt. Mit einer Schulnote von 1,57 lag Prof. Dr. Dabbert auf Platz 3 hinter Prof. Dr. Thomas Puhl von der Universität Mannheim (Schulnote 1,53) und dem Erstplatzierten Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Hoch von der Universität Bonn (Schulnote 1,51). Damit liegt Prof. Dr. Dabbert seit 2015 in dem Ranking durchgehend auf einem der ersten drei Plätze, 2016 sogar an der Spitze. Bei der Wahl zum/zur „Wissenschaftsministerin bzw. -minister des Jahres“ belegt die Landesministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Theresia Bauer den dritten Platz. Detailliertes Ranking unter: https://bit.ly/3p6zs17

„Setzt sich sehr für die Belange der Universität ein. Sehr transparente Kommunikation auch von schwierigen Themen“ – das betont einer der Kommentare, die bei dem Ranking zu Prof. Dr. Dabbert eingereicht wurden. Doch nicht nur die Mehrzahl der kommentierenden Stellungnahmen ist positiv: 84 Prozent der Teilnehmenden bescheinigen ihm, die „ideale Besetzung“ oder eine „sehr gute Besetzung“ zu sein.

Das Ranking beruht auf einer Skala, die von „Idealbesetzung“ bis „denkbar schlechteste Besetzung“ reicht. Der Deutsche Hochschulverband (DHV) ermittelt aus den Bewertungen seiner Mitglieder eine Rangfolge in Form von Schulnoten.

Zum zweiten Mal auf Platz 1 liegt in diesem Jahr Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Hoch von der Universität Bonn mit einer Schulnote von 1,51. Auf Platz 2 liegt Prof. Dr. Thomas Puhl von der Universität Mannheim mit 1,53, gefolgt von Prof. Dr. Dabbert mit der 1,57.

Bei der Wahl zur/zum „Wissenschaftsministerin bzw. -minister des Jahres 2021“ landete die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer mit einer Bewertung von 2,81 auf Platz 3. Sieger ist Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen Anhalt (2,26), gefolgt von der Vorjahressiegerin Katharina Fegebank, Hamburger Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, auf Platz 2 (2,72).

Krisen sind nur mit gemeinsamem Einsatz zu bewältigen

„Über die erneute Auszeichnung durch unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler freue ich mich sehr. Prof. Dr. Michael Hoch und Prof. Dr. Thomas Puhl gratuliere ich herzlich zu ihrem Erfolg im DHV-Ranking“, erklärt Prof. Dr. Dabbert. Gerade in schwierigen Zeiten zeige sich, wie es um den Zusammenhalt an der Universität bestellt sei. „Situationen wie die Corona-Pandemie können wir nur alle gemeinsam meistern. Für diese Unterstützung bin ich sehr dankbar.“

Im letzten Jahr, so der Rektor weiter, haben die Hohenheimer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Kreativität und Flexibilität unter Beweis gestellt. „Und trotz der erschwerten Umstände haben sie auch andere globale Herausforderungen nicht aus den Augen verloren. Denn Themen wie Klimaschutz, Erhalt der Biodiversität und Sicherung der Welternährung sind nach wie vor aktuell“, unterstreicht Prof. Dr. Dabbert, „und das gilt nicht zuletzt auch für unser Leitthema, die Bioökonomie.“

HINTERGRUND: Auszeichnung „Rektor des Jahres"

Mit der Auszeichnung „Rektor des Jahres“ würdigt der Deutsche Hochschulverband (DHV) eine vorbildliche Amtsführung des Geehrten. Der DHV ist die Berufsvertretung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland. Die wissenschaftliche Leitung und Durchführung des Rankings, das in diesem Jahr 56 Hochschulen erfasste, liegt in den Händen des Zentrums für Evaluation und Methoden der Universität Bonn.

Stimmberechtigt sind Verbandsmitglieder, die in persönlichen Anschreiben aufgefordert werden, die Person zu beurteilen, die an ihrer jeweils eigenen Hochschule das Amt innehat. An der aktuellen Abstimmung nahmen 4.448 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler teil. Gerankt wurden nur Rektorinnen und Rektoren bzw. Präsidentinnen und Präsidenten, die bei Abstimmungsbeginn mindestens 100 Tage im Amt waren und mindestens 30 Bewertungen erhielten.

Der Preis „Präsident/Rektor des Jahres“ wurde am 31. Mai 2021 auf der Gala der Deutschen Wissenschaft in Berlin verliehen. Das detaillierte Ergebnis veröffentlicht der DHV in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift „Forschung & Lehre“, es steht unter https://www.hochschulverband.de/fileadmin/redaktion/download/pdf/presse/ranking-dhv_2021.pdf zur Verfügung.

Weitere Infos unter https://www.hochschulverband.de

Die Preisträger seit Einführung des „Rektors des Jahres“ im Überblick

2021 Prof. Dr. Michael Hoch, Universität Bonn

2020 Prof. Dr. Michael Hoch, Universität Bonn

2019 Prof. Dr. Lambert Koch, Universität Wuppertal

2018 Prof. Dr. Johannes Wessels, Universität Münster

2017 Prof. Dr. Lambert Koch, Universität Wuppertal

2016 Prof. Dr. Stephan Dabbert, Universität Hohenheim

2015 Prof. Dr. Helmut J. Schmidt, TU Kaiserslautern

2014 Prof. Dr. Lambert Koch, Universität Wuppertal

2013 Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, Humboldt-Universität zu Berlin (Präsident)

2012 Prof. Dr. Wolfgang Herrmann, TU München (Präsident)

2011 Prof. Dr. Lambert Koch, Universität Wuppertal

2010 Prof. Dr. Wolfgang Schareck, Universität Rostock

2009 Prof. Dr. Elmar Weiler, Ruhr-Universität Bochum

Zu den Pressemitteilungen der Universität Hohenheim

Text: Elsner

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