THE-Ranking by Subject: Hohenheimer Life Sciences unter Top 300 weltweit
PRESSEMITTEILUNG DER UNIVERSITÄT HOHENHEIM
THE-Ranking by Subject 2022:
Life Sciences der Uni Hohenheim unter den Top 300 weltweit
Platzierung in Ranglisten-Gruppe #251-300 für Agrarwissenschaften und Biologie beim Ranking by Subject / In Gesamtwertung zählt Uni Hohenheim zu den besten 12 Prozent
Mit ihrem Bereich Life Sciences schafft es die Universität Hohenheim im neu erschienenen THE World University Rankings by Subject der Zeitschrift „Times Higher Education“ (THE) unter die weltweit besten 300 Universitäten. Mit der Gruppenplatzierung #251–300 liegt die Universität Hohenheim in Stuttgart weiterhin im oberen Drittel der 972 gerankten Life-Sciences-Universitäten. Unter Life Sciences versteht das THE-Ranking die Fächer Agrarwissenschaften & Forstwissenschaft, Biologie, Tierheilkunde und Sportwissenschaft. In der kürzlich veröffentlichten Gesamtwertung des THE World University Rankings landete die Universität Hohenheim auf Platz 197 von 1.662 weltweit gerankten Universitäten.
Die Platzierung im Ranking bestärkt einen Bereich, der sich seit Jahren auch bei anderen Rankings hervortut: Die Agrarwissenschaften und Food Sciences der Universität Hohenheim sehen mehrere internationale Rankings auf Platz 1 in Deutschland und auf Spitzenplätzen in Europa und weltweit, darunter das Best Global Universities-Ranking der Zeitschrift „U.S. News & World Report“, das QS World University Ranking und das NTU-Ranking der National Taiwan University.
Auch in der Gesamtwertung beim THE World University Ranking 2022 konnte die Universität Hohenheim in diesem Jahr punkten: Unter den 1.662 gerankten Universitäten schaffte sie es auf Platz 197 – und damit unter die besten 12 Prozent.
Bestätigt wird die Spitzenstellung der Universität Hohenheim bei der Agrarforschung, Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft in Deutschland derzeit von allen namhaften internationalen Rankings:
- Das aktuelle Best Global Universities Ranking 2021 sieht die Agrarforschung inkl. Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim auf Platz 1 in Deutschland, Platz 7 in Europa und Platz 28 in der Welt. Das Fächerranking der Zeitschrift U.S. News & World Report stützt sich auf die Analyse von Clarivate Analytics InCites und erfasst die Forschungsleistung und den internationalen Ruf. Erschienen ist es im Oktober 2020.
Mehr Infos: https://www.uni-hohenheim.de/pressemitteilung?tx_ttnews[tt_news]=49821
- Das renommierte NTU Ranking der National Taiwan University listet die Universität Hohenheim im Bereich Agrarforschung und Food Sciences als Nr. 1 in Deutschland, Nr. 6 in Europa und Nr. 22 in der Welt. Für das weltweit beachtete Ranking wertet die NTU jährlich internationale wissenschaftliche Veröffentlichungen aus und untersucht deren Zahl und Qualität. Die jüngste Ausgabe erschien im Oktober 2020.
Mehr Infos: https://www.uni-hohenheim.de/pressemitteilung?tx_ttnews[tt_news]=49616
- Das einflussreiche QS World University Ranking by Subject listet die Agrarforschung inkl. Lebensmittelwissenschaft der Universität Hohenheim derzeit auf Platz 1 in Deutschland, Platz 8 in Europa und Platz 18 weltweit. Die Analyse von QS Quacquarelli Symonds, einem britischen Bildungsanbieter, rankt jährlich die besten Universitäten vor allem nach Forschungsstärke und untersucht Faktoren wie akademisches Ansehen, Publikationen und Zitationen einzelner Veröffentlichungen. Das jüngste Fächerranking erschien im März 2021.
Mehr Infos: https://www.uni-hohenheim.de/pressemitteilung?tx_ttnews[tt_news]=50766
HINTERGRUND: Times Higher Education Ranking by Subject
Das Times Higher Education Ranking by Subject 2022 erfasst im Bereich Life Sciences 972 Universitäten weltweit. Das Life Sciences-Feld schließt dabei Agrar- und Forstwissenschaft, Biologie, Tierheilkunde und Sportwissenschaft ein. In die Bewertung fließen verschiedene Bereiche ein: Lehre (27,5 %), Forschung (27,5 %), wissenschaftliche Zitationen (35 %), internationale Ausrichtung (7,5 %) und Drittmittel aus der Industrie (2,5 %). Im Ranking by subject berücksichtigt werden nur Universitäten mit mindestens 500 Publikationen im Themenfeld Life Sciences in den letzten fünf Jahren. Zudem müssen mindestens 5 Prozent oder mindestens 50 Personen aus dem wissenschaftlichen Personal im Bereich Life Science tätig sein.
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Text: Elsner
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