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Spitzengruppe Agrar-Forschung: Uni wirbt mit die meisten Forschungs-Gelder der DFG ein

Spitzengruppe Agrar-Forschung: Uni wirbt mit die meisten Forschungs-Gelder der DFG ein
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DFG Förderatlas:

Universität Hohenheim in Spitzengruppe bei Agrar-Fördermitteln

„Spitzengruppe bei Forschungs-Geldern“ laut Förderatlas der Dt. Forschungsgemeinschaft / „Nr. 1 in Deutschland bei Forschungs-Ergebnissen“ laut internationaler Rankings

Eine Uni, die viel aus ihren Forschungsgeldern macht: Bei den Fördermitteln für Agrarforschung der DFG liegen die Universitäten Hohenheim und Bonn noch auf dem 2. Platz. Spitzenreiter ist hier die Universität Göttingen. Gemessen an ihren Forschungsergebnissen nimmt die Universität Hohenheim in Stuttgart sogar den ersten Patz in Deutschland ein . Nachzulesen ist die Platzierung nach Fördermitteln im aktuellen Förderatlas, den die DFG am 5. Oktober 2022 veröffentlichte. Zu den internationalen Rankings gehören das renommierte NTU-Ranking der National Taiwan University, das Best Global Universities-Ranking der US-amerikanischen Zeitschrift U.S. News & World Report und das QS World University Ranking by Subject des britischen Bildungsanbieters QS Quacquarelli Symonds.

Allein in den Agrarwissenschaften erhielt die Universität Hohenheim von 2017 bis 2019 rund 8,8 Millionen Euro für Forschungsvorhaben, welche die DFG als herausragend einstufte. Damit positioniert sich die Universität Hohenheim gemeinsam mit der Universität Bonn hinter der Universität Göttingen (23,5 Mio. Euro) und vor der TU München (7,8 Mio. Euro).

Für diese Rangliste wertete die Deutsche Forschungsgemeinschaft alle vergebenen Forschungsgelder in Agrar-, Forstwissenschaften und Tiermedizin der Jahre 2017 bis 2019 aus. Weil die DFG ihre Forschungsgelder nach sehr strengen Auswahlkriterien vergibt, sind Spitzenplätze im DFG-Förderatlas ein deutlicher Beleg für ein herausragendes Forschungsniveau.

Bemerkenswert für die Universität Hohenheim ist, dass sie in dieser Fächergruppe zur Spitze gehört, obwohl weder Forstwissenschaften noch Tiermedizin zu ihrem Forschungsspektrum gehört. „Das belegt umso deutlicher die Leistungsfähigkeit der Hohenheimer Agrarwissenschaften“, so die Schlussfolgerung von Rektor Prof. Dr. Dabbert.

Deutschlands #1 bei den Forschungsergebnissen

Noch besser schneidet die Agrarforschung der Universität Hohenheim in den Rankings ab, in denen die Qualität der Publikationen und die wissenschaftliche Reputation direkt gemessen wird. Hier nimmt die Universität seit Jahren klar die Spitzenposition in Deutschland ein.

Auch die Internationalität der Agrarwissenschaften wird durch den DFG-Förderatlas eindrucksvoll belegt. Hier gilt die Universität Hohenheim als eine der beliebtesten Gasthochschulen für DAAD-Geförderte im Agrarbereich. Mit 21 Gästen in den Jahren 2015 bis 2019 belegt sie den 2. Platz von insgesamt 30 Hochschulen hinter der Universität Göttingen (30).

Text: Elsner

Weitere Informationen

Zu den Pressemitteilungen der Universität Hohenheim

http://www.uni-hohenheim.de/presse

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