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Deutsche Schneegebiete im Immobilienpreisranking: Skifahren, Langlauf und Rodeln vor der Haustür

Deutsche Schneegebiete im Immobilienpreisranking: Skifahren, Langlauf und Rodeln vor der Haustür
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- Viereinhalb Mal so teuer: 829 EUR/m² im Erzgebirge, 3.751 EUR/m² im Bayrischen Wald - Höchster Preisanstieg in zweitgünstigster Region: durchschnittliche Immobilienpreise steigen 2018 im Harz um 7,6 Prozent gegenüber 2017 - Schneegebiete der neuen Bundesländer nur auf den letzten drei Plätzen

Leben, wo andere Urlaub machen, ist meistens teuer. Das gilt aber nur zum Teil für die deutschen Schneegebiete, denn hier gibt es noch einige Schnäppchen. Gleichzeitig steigen aber besonders in den günstigeren Regionen die Preise. Der Full-Service Immobiliendienstleisters McMakler hat die Immobilienpreisentwicklung zwischen 2017 und 2018 von acht deutschen Schneegebieten analysiert - siehe Pressemitteilung und tabellarische Grafik im Anhang.

Bildmaterial darf mit einem Verweis auf die Quelle "McMakler" benutzt und veröffentlicht werden.

Bei einer redaktionellen Verwendung würden wir uns über die Zusendung eines Links- oder Belegexemplars sehr freuen.

Falls Sie Fragen haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden.

Viele Grüße

Franka Schulz

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Head of Public Relations

Tel: +49 30 555 744 917 | Mail: franka.schulz@mcmakler.de

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PRESSEMITTEILUNG

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Skifahren, Langlauf und Rodeln vor der Haustür:

Deutsche Schneegebiete im Immobilienpreisranking

· Viereinhalb Mal so teuer: 829 EUR/m² im Erzgebirge, 3.751 EUR/m² im Bayrischen Wald

· Höchster Preisanstieg in zweitgünstigster Region: durchschnittliche Immobilienpreise steigen 2018 im Harz um 7,6 Prozent gegenüber 2017

· Schneegebiete der neuen Bundesländer nur auf den letzten drei Plätzen

Berlin, 13. FEBRUAR 2019 - Winter Wunderland: Leben, wo andere Urlaub machen, ist meistens teuer. Das gilt aber nur zum Teil für die deutschen Schneegebiete, denn hier gibt es noch einige Schnäppchen. Gleichzeitig steigen aber besonders in den günstigeren Regionen die Preise. Das zeigt die aktuelle Marktpreisanalyse des Full-Service Immobiliendienstleisters McMakler ( www.mcmakler.de), in der die Marktpreissteigerung zwischen 2017 und 2018 von acht deutschen Schneegebieten analysiert wurde.

Großstadtpreise in den Bayrischen Alpen: Sowohl 2017 als auch 2018 belegt die Region Platz eins im Immobilienpreisranking. Mit einer Preissteigerung von 3,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr kosten Immobilien hier 2018 durchschnittlich 3.751 EUR/m² - über 1.600 Euro mehr, als beim Zweitplatzierten, dem Schwarzwald. Trotz einem Preisanstieg von 6,5 Prozent ist der Bayrische Wald als drittteuerste Region mit 1.690 EUR/m² weit abgeschlagen. "Die Preise in den Bayrischen Alpen heben sich stark von den restlichen Schneegebieten ab. Vermutlich nicht zuletzt durch die attraktive Lage. München ist nur einen Katzensprung entfernt und auch zu den großen Urlaubsregionen Österreichs ist es nicht weit", erklärt Lukas Pieczonka, Gründer und Geschäftsführer von McMakler

Was sofort ins Auge sticht: Die drei Schneegebiete in den neuen Bundesländern belegen die drei letzten Plätze im Preisranking. Im sächsischen Erzgebirgskreis haben Käufer 2018 und 2017 am wenigsten für eine Immobilie gezahlt. Der durchschnittliche Marktpreis stieg dafür binnen eines Jahres um 3,5 Prozent von 800 EUR/m² auf 829 EUR/m². Von allen analysierten Gebieten stiegen 2018 die Immobilienpreise im Harz am stärksten. Der durchschnittliche Marktpreis lag mit 932 EUR/m² insgesamt 7,6 Prozent über dem Vorjahresschnitt, trotzdem ist die Region auf dem vorletzten Platz im Preisranking. "Der hohe Preisanstieg im Harz dürfte nicht zuletzt durch Goslar und deren Altstadt, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehört und den diversen naturnahen Freizeitangeboten befeuert werden. Auch die Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld zieht zahlreiche Zuzügler an", sagt Pieczonka.

Die Preise beim drittletztplatzierten Thüringer Wald stiegen zwar um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, allerdings nur durch eine Stadt. Während in Sonneberg der durchschnittliche Marktpreis um 7,5 Prozent stiegt, stagnierte er im Ilm-Kreis, im Landkreis Schmalkalden-Meiningen und in Gotha. "Wie in vielen Regionen gibt es auch im Thüringer Wald Wohngebiete, die beliebter sind als andere. Als Weltspielzeugstadt ist Sonneberg bekannt und attraktiver als andere Städte in der Region", ergänzt der Geschäftsführer von McMakler.

Ein ähnliches Bild zeichnet sich im Fichtelgebirge ab: Der Durchschnittspreis für die Region stagniert mit 0,3 Prozent Wachstum im Vergleich zum Vorjahr. Nur in der Opern-Stadt Bayreuth stieg der Quadratmeterpreis um 4,6 Prozent auf 2.083 EUR/m². In Hof war der durchschnittliche Marktpreis mit 0,2 Prozent Anstieg annähernd gleichbleibend und in Wunsiedel sank er sogar um fast vier Prozent. In den beiden Städten lag der Immobilienpreis durchschnittlich bei 895 EUR/m² und 790 EUR/m², über 1.000 Euro weniger als in Bayreuth und 361 Euro sowie 466 Euro unter dem Regionsdurchschnitt.

"Die Markpreisanalyse deckt große Preisunterschiede unter, aber auch innerhalb der Regionen auf. Es gibt dabei nicht nur Ausreißer im unteren Preissegment, auch beim Spitzenreiter sind noch Schnäppchen zu bekommen. Im Ostallgäu lag der Markpreis 2018 beispielsweise bei 2.599 EUR/m², 1.052 Euro unter dem durchschnittlichen Marktpreis der Bayrischen Alpen", informiert Pieczonka von McMakler.

Alle Daten und Grafiken dürfen von Drittparteien mit einem Verweis auf die Quelle "McMakler GmbH ( www.mcmakler.de)" benutzt und veröffentlicht werden.

Die Datenerhebung von McMakler basiert auf einer Auswertung inserierter Kaufangebote für Häuser und Wohnungen (nur Bestandsbauten, Baujahr bis 2016) verschiedener Immobilienportale für 2017 und 2018. Da sich jede Immobilie im Baujahr, der Wohnlage und Ausstattung unterscheidet, sind diese Immobilienpreise keine Grundlage für eine exakte Berechnung des Quadratmeterpreises, sondern dienen als Orientierung. McMakler bietet zudem eine kostenlose Immobilienbewertung unter: https://www.mcmakler.de/immobilienbewertung/.

Über McMakler

McMakler ( www.mcmakler.de) ist ein in Deutschland und Österreich aktiver Full-Service Immobiliendienstleister und verbindet seit 2015 modernste, digitale Analyse-, Vermarktungs- und Kommunikationstechnologien mit der persönlichen Beratung seiner Kunden durch eigene Makler vor Ort. Mit diesem hybriden Geschäftsmodell hat sich McMakler zu einem Pionier der Digitalisierung in der Maklerbranche und zu einem der schnellst wachsenden Immobilienunternehmen Deutschlands entwickelt. Das Unternehmen, mit Hauptsitz in Berlin, beschäftigt aktuell mehr als 550 Mitarbeiter, davon 300 eigene Makler. Gründer und Geschäftsführer sind Felix Jahn, Hanno Heintzenberg und Lukas Pieczonka. Zudem verfügt Felix Jahn über große Erfahrung mit schnell wachsenden Unternehmen. Er war Mitbegründer von Home24, Europas größtem Online-Möbelhändler und Investor vieler schnell wachsender Unternehmen wie Zalando und der Auto1 Group.

McMakler GmbH | Torstraße 19 | 10119 Berlin | Germany

Tel: +49 30 555 744 917 | Mail:  franka.schulz@mcmakler.de

Geschäftsführer: Felix Jahn, Hanno Heintzenberg, Lukas Pieczonka
Registriert beim Amtsgericht Berlin, HRB 164028 Berlin