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Mit wenig Aufwand viel bewirken: Sechs Tipps, um schnell und einfach Heizkosten zu minimieren

Mit wenig Aufwand viel bewirken: Sechs Tipps, um schnell und einfach Heizkosten zu minimieren
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  • Gar nicht Heizen ist auch keine Lösung: Zu kalte Räume neigen zu Feuchtigkeit an den Wänden, Schimmelbildung kann die Folge sein
  • Kurzes Stoßlüften ist viel effektivier als stundenlanges Lüften bei gekippten Fenstern
  • Heizkörper sollten in regelmäßigen Abständen und am besten vor der nächsten Heizperiode entlüftet werden

Draußen wird es kälter, drinnen immer wärmer: Kaum kommt der Winter, wird in vielen Eigenheimen die Heizung ordentlich aufgedreht. Um sich am Ende des Jahres nicht über eine überteuerte Heizkostenabrechnung zu ärgern, lassen sich schon mit wenig Aufwand eine Menge Heizkosten sparen. McMakler zeigt einfache Tipps, um anfallende Energiekosten effektiv zu senken. Die aktuelle Pressemitteilung dazu finden Sie im Anhang.

Bildmaterial darf mit einem Verweis auf die Quelle "McMakler" benutzt und veröffentlicht werden.

Bei einer redaktionellen Verwendung würden wir uns über die Zusendung eines Links oder Belegexemplars sehr freuen.

Falls Sie Fragen haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden.

Viele Grüße

Franka Schulz

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Head of Public Relations

Tel: +49 30 555 744 917 | Mail: franka.schulz@mcmakler.de

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PRESSEMITTEILUNG

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Mit wenig Aufwand viel bewirken: Sechs Tipps, um schnell und einfach Heizkosten zu minimieren

  • Gar nicht Heizen ist auch keine Lösung: Zu kalte Räume neigen zu Feuchtigkeit an den Wänden, Schimmelbildung kann die Folge sein
  • Kurzes Stoßlüften ist viel effektivier als stundenlanges Lüften bei gekippten Fenstern
  • Heizkörper sollten in regelmäßigen Abständen und am besten vor der nächsten Heizperiode entlüftet werden

Berlin, 26. NOVEMBER 2020 - Draußen wird es kälter, drinnen immer wärmer: Kaum kommt der Winter, wird in vielen Eigenheimen die Heizung wieder ordentlich aufgedreht. Aber aufgepasst: Badezimmer ist nicht gleich Schlafzimmer - für jeden Raum gibt es unterschiedliche Heizgewohnheiten und eine andere Idealtemperatur. Zudem kann durchgängiges Heizen schnell zur teuren Kostenfalle werden. Um sich am Ende des Jahres nicht über eine überteuerte Heizkostenabrechnung zu ärgern, lassen sich schon mit wenig Aufwand eine Menge Heizkosten sparen. McMakler ( www.mcmakler.de), der deutschlandweit lokale Makler, zeigt einfache Tipps, um anfallende Energiekosten effektiv zu senken.

Tipp 1: Die eigenen Heizgewohnheiten ändern

Während die einen die Heizung den ganzen Tag auf höchster Stufe laufen lassen, damit es rund um die Uhr schön warm ist, heizen die anderen so wenig wie möglich, um Heizkosten zu sparen. Dabei ist keine der beiden Varianten wirklich empfehlenswert. In zu stark beheizten Räumen sinkt die Luftfeuchtigkeit zunehmend, ein erhöhtes Risiko für gesundheitliche Probleme entsteht. Auch Sparheizer tun sich nur selten einen Gefallen. Kalte Räume neigen zu Feuchtigkeit an den Wänden, Schimmelbildung kann die Folge sein. Dazu kommt, dass kalte Räume eine viel längere Zeit zum Aufheizen brauchen. Wie also richtig heizen und dabei dennoch Kosten minimieren? Grundsätzlich gilt: Wenn niemand zuhause ist, sollten Bewohner die Innentemperatur drosseln. Idealerweise sollte die Raumtemperatur dabei nicht unter 15 Grad sinken.

Tipp 2: Die richtige Raumtemperatur

Warm, wärmer, am wärmsten: Für jeden Raum gibt es eine unterschiedliche Idealtemperatur. Die ideale Zimmertemperatur für Wohnräume beträgt in etwa 20 Grad. In Badezimmern darf es ruhig etwas wärmer sein, hier kann die Temperatur um die 23 Grad liegen. Dagegen sollten Schlafzimmer und Küchen eher kühler gehalten werden, 16 bis 18 Grad sind hier empfehlenswert. "Um möglichst effektiv zu heizen, sollten Türen zu kühl gehaltenen Räumen geschlossen bleiben. Dadurch wird verhindert, dass kühle Zimmer sich aufheizen und andersrum, warme Räume sich ungewollt abkühlen", sagt Matthias Klauser, Chief Revenue Officer von McMakler.

Tipp 3: Richtiges Lüften

Wer Heizkosten sparen will, kommt am richtigen Lüften nicht vorbei. Hierbei gilt: Lieber kurzes Stoßlüften als stundenlanges Lüften bei gekippten Fenstern. So sind die Zimmer weniger ausgekühlt und die Heizleistung wird nicht unnötig in die Höhe getrieben. "Idealerweise wird mehrmals täglich für etwa zehn bis 15 Minuten stoßgelüftet. Dabei sollten gegenüberliegende Fenster geöffnet werden, so dass Durchzug entsteht", sagt Immobilienexperte Klauser. Während des Lüftens sollte die Heizung ausgeschaltet bleiben.

Tipp 4: Heizkörper nicht zustellen

Große, klobige Möbel vor die Heizung zu stellen macht nur wenig Sinn. Denn sie verhindern, dass die warme Luft gleichmäßig in den ganzen Raum ausströmen kann. Dasselbe gilt auch für schwere Vorhänge und dicke Gardinen. Am besten sollte der Heizkörper komplett freistehen. Wenn es aus Platzgründen jedoch nicht anders geht, empfiehlt sich ein Abstand von mindestens 30 Zentimetern zwischen dem Möbelstück und der Heizung.

Tipp 5: Heizung regelmäßig entlüften

Sobald der Heizkörper anfängt zu gluckern oder nicht mehr richtig aufheizt, ist es an der Zeit, diesen zu entlüften. Idealerweise sollten Heizkörper in regelmäßigen Abständen und am besten vor der nächsten Heizperiode entlüftet werden. Dazu wird lediglich ein Entlüftungsschlüssel aus dem Baumarkt benötigt. In vermieteten Häusern oder Wohnungen kann alternativ der Hausmeister weiterhelfen. "Durch das Entlüften wird überschüssige Luft aus dem Heizkörper entlassen. Dadurch wird weniger Energie verbraucht, die positive Folge sind sinkende Heizkosten", weiß Matthias Klauser von McMakler.

Tipp 6: Defekte oder veraltete Thermostate austauschen

Durch den Einbau von modernen Thermostaten lassen sich häufig hohe Heizkosten sparen. "Wer elektronische, programmierbare Thermostate verwendet, kann damit die Betriebszeiten der Heizung seinem Bedarf individuell anpassen", lässt Klauser von McMakler wissen und führt weiter aus: "Das senkt nicht nur anfallende Heizkosten, sondern ist auch langfristig besser für die Umwelt. Durch energieeffizientes Heizen lässt sich der CO2-Ausstoß eines Haushaltes deutlich vermindern."

Weitere aktuelle Ratgeber-Artikel rund um das Thema Immobilien sowie eine kostenlose Immobilienbewertung bietet McMakler auf seiner Website.

Über McMakler

McMakler ( www.mcmakler.de) ist ein in Deutschland, Österreich und Frankreich aktiver Full-Service Immobiliendienstleister. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 300 eigene Immobilienmakler an über 20 Standorten, die sich hervorragend mit den regionalen Gegebenheiten auskennen. Sie werden unterstützt durch knapp 300 Mitarbeiter in der Zentrale in Berlin, in der unter anderem die Analyse- und Vermarktungstechnologie von McMakler entwickelt wird. McMakler ist mit über 40 Prozent gestützter Markenbekanntheit das bekannteste Immobilienmaklerunternehmen Deutschlands und der am schnellsten wachsende Hybridmakler Deutschlands. Das Unternehmen zeichnet sich durch hohe Professionalität, umfangreiche Technologie und einen schnellen, sicheren Verkauf aus. Felix Jahn startete den Hybrid-Immobilienmakler als Gründungsinvestor und Executive Chairman und übernahm 2018 zusätzlich die CEO-Funktion.

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Tel: +49 30 555 744 917 | Mail: franka.schulz@mcmakler.de

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