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Sichere Fällarbeiten bei Schädlingsbefall an Gartenbäumen
Gartenbäume bereichern das eigene Grundstück auf vielen Wegen. Sie verschönern die Umgebung, spenden Schatten, bieten Sichtschutz und geben Tieren einen sicheren Unterschlupf. Gleichzeitig tragen sie zur räumlichen Gliederung bei. So vielfältig die gestalterischen und ökologischen Funktionen von Bäumen sind, kann es unterschiedliche Gründe dafür geben, die eine Baumfällung im heimischen Garten notwendig machen. Eine der häufigsten Ursachen ist die Beeinträchtigung der Stand- und Bruchsicherheit durch Schädlinge. Entscheidend ist, dass die Fällarbeiten nicht nur sicher, sondern auch gesetzeskonform durchgeführt werden.
Holzzerstörende Schädlinge greifen geschwächte Bäume an
Die klimatischen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte machen auch vor Berliner Gärten nicht Halt. Während der Hitze- und Trockenstress die Vitalität der Bäume senkt, werden ihre Abwehrmechanismen geschwächt. Somit sind sie anfälliger für frischholzschädigende Insekten wie Bockkäfer und Borkenkäfer. Gleichzeitig kann ein Pilzbefall die Stand- und Bruchsicherheit zusätzlich beeinträchtigen, wodurch der Gartenbaum zu einer Gefahrenquelle werden kann. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht kann eine Baumfällung als letzte Option erforderlich sein, um Brüchen oder Entwurzelungen vorzubeugen. Für Gartenbesitzer ist es daher umso wichtiger, ihren Baumbestand ausreichend zu wässern und ihm genau die Pflege zukommen zu lassen, die er für den langfristigen Erhalt benötigt.
Ist eine Fällung unabwendbar, gelten für Baumeigentümer bestimmte Vorgaben. Während das Bundesnaturschutzgesetz deutschlandweit greift, wird es lokal durch die Berliner Baumschutzverordnung ergänzt. Auch auf Privatgrundstücken dürfen geschützte Bäume nur mit einer behördlichen Genehmigung gefällt werden, für die ein wichtiger Grund vorliegen muss. Darunter die geminderte Verkehrssicherheit durch holzzerstörende Schädlinge. Wird ein unter Baumschutz stehendes Gehölz entfernt, drohen Geldbußen. Dementsprechend gilt: Eine fachgerechte Baumfällung im Garten setzt die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen voraus. Wenn es um die Umsetzung geht, haben die Standortbedingungen einen Einfluss auf die Wahl der Fälltechnik.
Hintergründe zur Baumfällung mittels Seilklettertechnik
Klassischerweise werden Bäume an einem Stück vom Boden aus gefällt. Zwar wird diese konventionelle Methode auch heute noch angewandt, jedoch hat sie in dicht besiedelten Gebieten einige Einschränkungen. Insbesondere dann, wenn im Garten nicht genügend Platz für diese Art der Baumfällung zur Verfügung steht. So könnte der stürzende Baum das Gartenhaus, den Zaun, Blumenbeete oder auch die Immobilie beschädigen. Hier kommt es auf eine präzise Planung und Durchführung der Arbeiten an. Mangelt es in allen Richtungen an Platz, bietet die kontrollierte Baumfällung mittels Seilklettertechnik eine sichere und zuverlässige Alternative.
Die Seilklettertechnik ist eine spezialisierte Arbeitsmethode, die von Unternehmen wie der A-Z Garten- und Landschaftspflege GmbH aus Berlin angewandt wird ( https://www.gartenservice-schmidt.de/baumfaellung/). Dank ihr können sich die Baumpfleger einen flexiblen Zugang bis in die Kronenspitze verschaffen, ohne Kräne oder Hebebühnen einsetzen zu müssen. Durch den Verzicht auf ausladende Maschinen können alle erforderlichen Maßnahmen auf engem Raum durchgeführt werden. Statt den vollständigen Baum vom Boden aus zu fällen, wird er stückweise abgetragen. Jedes Baumteil wird einzeln und kontrolliert entfernt, sodass auf dem Grundstück nichts zu Schaden kommt.
A-Z Garten- und Landschaftspflege GmbH Romain-Rolland-Str. 14-24 13089 Berlin Tel.: 030 96061125 Fax: 030 98606541 E-Mail: kontakt@gartenservice-schmidt.de Webseite: https://www.gartenservice-schmidt.de