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Frisches Grün: Häufige Irrtümer rund um den Rasen
Gärten sind Orte der Geborgenheit, Erholung und Naturnähe. Gerade in Großstädten wie Berlin ist es ein besonderes Gefühl, sattes und strahlendes Grün direkt vor dem eigenen Fenster zu haben. Um die Fläche auf dem eigenen Grundstück attraktiv zu gestalten, entscheiden sich viele Hausbesitzer dafür, einen Rollrasen verlegen zu lassen. Dahingehend gibt es einige Irrtümer, die sich festgesetzt haben und zu Verwirrung führen können.
Auch Fertigrasen muss gepflegt werden
Rasensorte aussuchen, Boden vorbereiten, Rollrasen verlegen lassen – und fertig ist das neue Grün. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine Pflege benötigt, um in heiterer Farbe zu erstrahlen. So sagt die Bezeichnung „Fertigrasen“ nicht etwa aus, dass er sich von selbst versorgt. Sondern, dass es sich um die Grasnarbe eines bereits angewachsenen Rasens handelt, die vergleichsweise schnell angelegt werden kann. Damit er sich am neuen Standort optimal entwickelt, muss er in der Anwachsphase intensiv gewässert werden. Zur langfristigen Rasenpflege sind Maßnahmen wie das Mähen, Düngen und Vertikutieren ebenso wichtig.
Gut Ding will Weile haben
Ein weiterer Irrtum ist, dass Fertigrasen gegenüber Unkraut und Moos resistent sei. Bei der Anlieferung ist ein qualitativ hochwertiger Rasen zwar frei von solchem Bewuchs, jedoch gilt auch hier, dass seine Entwicklung mit der richtigen Rasenpflege gefördert werden muss. Dazu gehört auch, dass ihm ausreichend Zeit zum Anwachsen eingeräumt wird. Deshalb sollte man nach dem Verlegen davon absehen, die neue Grünfläche unnötig zu belasten. Ein vorsichtiges Betreten ist möglich, eine normale Belastung sollte aber frühestens nach zwei Wochen erfolgen.
Die Saison spielt eine besondere Rolle
Oft wird behauptet, dass man auch im Winter einen Rollrasen problemlos verlegen lassen kann. Je nach Wetterlage besteht die Möglichkeit durchaus, jedoch bringt die kühle Witterung zusätzliche Herausforderungen mit sich. Wenn die Temperaturen in Berlin unter den Gefrierpunkt fallen, können Dauerfrost und Schneefall das Anwachsen erschweren oder sogar verhindern. Insbesondere, weil der Fertigrasen wegen des gefrorenen Bodens keine Wurzeln schlagen kann. Möchte man also im Garten einen Rollrasen verlegen lassen, ist es besser, den Frühling oder Herbst zu wählen.
Sorgfalt und Fachwissen – den Rollrasen verlegen lassen
Für viele Hausbesitzer ist die Arbeit an der frischen Luft eine willkommene Abwechslung. Sei es das Anlegen von Beeten, der regelmäßige Heckenschnitt oder andere Maßnahmen, um den Pflanzen etwas Gutes zu tun. Auch eine flächendeckende Begrünung kann in Eigenregie umgesetzt werden. Vorausgesetzt, man verfügt über das notwendige Werkzeug, gärtnerische Wissen und genügend Zeit. Um sicher zu gehen, dass das finale Ergebnis überzeugt, ist es in vielerlei Hinsicht sinnvoll, einen Fachbetrieb zu engagieren. So wird durch das fachgerechte Verlegen lassen vom Rollrasen gewährleistet, dass alle erforderlichen Vorbereitungen getroffen werden (https://www.gartenservice-schmidt.de/rollrasen-verlegen/).
Jedes Grundstück stellt eigene Anforderungen. Beispielsweise, wenn es um die Sonneneinstrahlung geht, was wiederum Auswirkungen auf die Sortenwahl hat. Umso wichtiger ist es, sich auf kompetente Unterstützung verlassen zu können. In Berlin stehen Unternehmen wie die A-Z Garten- und Landschaftspflege GmbH ihren Kunden zur Seite, um die richtigen Voraussetzungen für die Begrünung zu schaffen. Aus erfahrener Hand wird dafür gesorgt, dass der Wunschrasen angelegt wird und unter optimalen Bedingungen anwachsen kann.
A-Z Garten- und Landschaftspflege GmbH Romain-Rolland-Str. 14-24 13089 Berlin Tel.: 030 96061125 Fax: 030 98606541 E-Mail: kontakt@gartenservice-schmidt.de Webseite: https://www.gartenservice-schmidt.de