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Futura GmbH - pflegen, betreuen, beraten

Ein Tag bei einem Berliner Pflegedienst für behinderte Menschen

"Vierundzwanzig Stunden in vier Minuten zwanzig" heisst der neue Imagefilm mit dem Interessenten und/oder pflegebedürftige Menschen intime Einblicke in den Alltag des Spandauer Pflegenetzwerks erhalten. Wer ist Futura Berlin? Welche Menschen leben hier? Wer arbeitet hier? Das neue Video erzählt auch den Werdegang des Unternehmens und die Motivation Menschen mit körperlichen Einschränkungen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen (https://www.youtube.com/watch?v=bfqSPFclNfM).

Im Juni diesen Jahres reiste ein Hamburger Filmteam zu Futura nach Spandau um ein authentisches Filmportrait des Pflegenetzwerkes zu zeichnen. Klienten und Pflegekräfte wurden begleitet, Interviews geführt, Arbeitsabläufe und Organisatorisches dokumentiert. Das freundliche, offene Betriebsklima wird spürbar. Auch der Geschäftsführer, Andreas Kohl stand vor der Kamera. Er erzählt auch die Geschichte des Pflegedienstes. Eine Erfolgsstory. Im Vorjahr wurde gerade das 15jährige Jubiläum gefeiert. Seit der Firmengründung ist Futura stetig, mittlerweile auf ein Team mit über 100 Kolleginnen und Kollegen gewachsen. Im Film zeigen sie eindrucksvoll, wie sie mit Herzlichkeit und Engagement behinderten Menschen helfen, ein eigenständiges Leben zu führen.

Futura beschränkt sich nicht nur auf die Pflege, sondern will eine echte Alternative zum Leben im Heim oder im familiären Umfeld eröffnen (http://www.futura-berlin.de). Möglich wird dies durch den Einsatz der Persönlichen Assistenten, welche die Klienten oft rund um die Uhr begleiten. Futura möchte seinen Klienten eine besondere Betreuung ermöglichen - wenn möglich eins zu eins: Auf diesem intimen Verhältnis liegt der Fokus des Films.

Über Futura - pflegen, betreuen, beraten

Seit jeher macht sich Futura für die Rechte von Menschen mit Handicap stark. Schon im letzten Sommer hat ein Musikvideo mit dem Rapper Graf Fidi den Spandauer Pflegedienst über Nacht zu einer kleinen Berühmtheit gemacht. Der Groove von "Mitten im Leben leben" ist auch bei diesem Film im Hintergrund zu hören.

Über die Macher des Films

Konzipiert und realisiert wurde der Imagefilm von der Hamburger Agentur brandproject. An der Kamera stand Sebastian Nevermann, assistiert von Susanne Kreuschner. Regie führte Dominik Neubauer. Die Organisation vor Ort übernahmen Anne-Kathrin Lehmann und Nicole Teucher.

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