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Futura Berlin informiert über betreute Wohngemeinschaften

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Selbstständigkeit, Eigenbestimmung und Teilhabe. Betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Behinderung sind eine sinnvolle Alternative zu Pflegeheimen, wenn es um den Erhalt eines möglichst eigenständigen Lebens geht, ohne dabei auf zwischenmenschliche Beziehungen verzichten zu müssen. Weil sich diese Wohnform immer größerer Beliebtheit erfreut, bietet der ambulante Pflegedienst Futura Berlin einen informativen Überblick zu betreuten Wohngemeinschaften (https://www.futura-berlin.de/betreute-wgs.html).

Gemeinsam statt einsam

Gerade für alleinstehende Menschen, die keine stationäre Behandlung benötigen, aber nicht selbstständig leben können, sind betreute Wohngemeinschaften eine gute Wahl. In vielen Fällen bieten betreute Wohngemeinschaften einen sozialen Rahmen, den die Pflegebedürftigen nicht hätten, wenn sie bei den Eltern oder allein leben würden. Auf diese Weise kann ein individueller Lebensrhythmus entwickelt werden, während der sozialen Isolation aktiv vorgebeugt wird. Schließlich stellt die Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben einen zentralen Aspekt des Rehabilitationsprozesses dar. Ein weiterer Vorteil betreuter Wohngemeinschaften ist, dass das Leben in der Gruppe oftmals kostengünstiger ist als eine eigene Wohnung. Geteilter Wohnraum heißt auch geteilte Kosten. Nicht zuletzt kann das Leben in einer WG auch als Sprungbrett in die erste eigene Wohnung dienen.

Betreuung mit einem Plus an Individualität

Die WG-Bewohner werden regelmäßig von ausgebildetem Personal besucht, welches sich um die persönlichen sowie gemeinschaftlichen Anliegen kümmert. Die Betreuung erfolgt durch Krankenpfleger, Pflegekräfte sowie Fachkräfte aus unterschiedlichen Bereichen - beispielsweise aus der Pädagogik oder der Sozialarbeit. Das betreuende Team unterstützt die Bewohner umfassend dabei, ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen. Sei es bei der Gestaltung und Strukturierung des Alltags, beim Zusammenleben in der Gemeinschaft, in Haushaltsangelegenheiten, aber auch im Hinblick auf medizinische und private Belange. Obwohl man bei einer Wohngemeinschaft vermuten könnte, dass die individuellen Bedürfnisse in den Hintergrund rücken, ist das Gegenteil der Fall. Grundsätzlich wird mit jeder Person einzeln festgelegt, welche unterstützenden Leistungen gewünscht und benötigt werden. Gleichzeitig verfügt jeder Mieter über ein eigenes Zimmer, welches Privatsphäre bietet und als Rückzugsort dient.

Barrierefreiheit hat oberste Priorität

Neben den Privatzimmern der WG-Bewohner setzt sich eine Wohnung in der Regel aus einem Gemeinschaftsraum, der von den Mietern gemeinsam genutzt wird, einem oder mehreren Badezimmern, einer Küche sowie einem Essbereich zusammen. Bei der Wahl einer betreuten Wohngemeinschaft sollte ein besonderes Augenmerk auf die Barrierefreiheit gelegt werden. So sind befahrbare Duschen, rollstuhlgerechte Türbreiten und die stufenlose Erreichbarkeit aller Wohnebenen nur einige der vielen Aspekte, die für ein barrierefreies Wohnumfeld und umfassende Mobilität wichtig sind. Über barrierefreie Wohnungen und betreute Wohngemeinschaften hinaus, offerieren Anbieter wie Futura Berlin (https://www.futura-berlin.de/) auch Unterstützung beim Umzug sowie der Ausgestaltung der pflegerischen und hauswirtschaftlichen Assistenz.

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