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Wege zu einem attraktiveren Pflegeberuf

Die ambulante Pflege nimmt einen hohen Stellenwert im deutschen Gesundheitssystem ein. Schätzungen zufolge waren 2015 rund drei Millionen Menschen pflegebedürftig. Um ihnen genau die Betreuung zu bieten, die sie im Alltag, während der Freizeit und am Arbeitsplatz benötigen, sind die Dienste qualifizierter Pflegekräfte notwendig. Dementsprechend wichtig ist die Behebung des Personalmangels, der sich seit Jahren nicht nur abzeichnet, sondern sich schon längst auf dem Arbeitsmarkt manifestiert hat.

Politik reagiert auf Personalmangel

Die Lösung des Personalproblems in der Pflege sei eines der Hauptziele der großen Koalition. Im November 2018 wurde das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) beschlossen, welches unter anderem die Aufstockung des Pflegepersonals in der stationären Kranken- und Altenpflege zum Ziel hat. Des Weiteren soll die ambulante Alten- und Krankenpflege durch eine bessere Honorierung der Wegezeiten gestärkt sowie die betriebliche Gesundheitsförderung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen verbessert werden.

Ein Gesetz mit guten Absichten, das jedoch an vielen Stellen auf Bedenken stößt. Zum einen wurde die mangelnde Balance zwischen den Maßnahmen zur Personalverbesserung in der Altenpflege, der häuslichen Krankenpflege und denen im Krankenhaus kritisiert. Zum anderen liege der Fokus zu stark auf stationären Einrichtungen, was sich nachteilig auf die Entwicklungen in der ambulanten Pflege auswirken würde.

Einsatz, der gewürdigt wird

Neben den Bemühungen der Politik, den Pflegeberuf attraktiver zu machen, setzen zahlreiche ambulante Pflegedienste mit eigenen Initiativen positive Zeichen. Einer dieser Betriebe ist die Futura GmbH - pflegen, betreuen, beraten (https://www.futura-berlin.de/). Dem Berliner Pflegedienst ist es ein Anliegen, nicht nur für das Wohlergehen seiner Klientinnen und Klienten zu sorgen, sondern auch für das der engagierten Pflegerinnen und Pfleger: sowohl was die Arbeitsbedingungen, als auch die Vergütung und Fortbildungschancen angeht.

Die pflegerische Betreuung von Menschen mit Behinderung verlangt ein hohes Maß an Flexibilität, Empathie und Einsatzbereitschaft ab, welches bei Futura gebührend gewürdigt wird. Im neuesten Videobeitrag der unternehmenseigenen Vlog'N'Roll-Serie eröffnet Geschäftsführer Andreas Kohl einen Einblick in das monatliche Einkommen einer Pflegekraft und die Bildungschancen, die Futura Quereinsteigern und Berufsanfängern anbietet (https://www.youtube.com/watch?v=ZV2WqB8sX4M).

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