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Welche Trends uns 2018 bei Bestattungen erwarten

1. Alternative Bestattungen ohne langfristige Grabpflege

2. Live-Streaming von Trauerfeiern und Bestattungen

3. Öko-Bestattungen mit möglichst wenig Umweltbelastung

Berlin, 11. Januar 2018 - Neben der Digitalisierung der Bestattungsbranche haben sich im vergangen Jahr drei Trends abgezeichnet, die für Bestattungen in Deutschland im Jahr 2018 eine große Rolle spielen werden. Björn Krämer, Gründer und Geschäftsführer des Digitalen Bestattungshauses Mymoria, erläutert, welche neuen Möglichkeiten Angehörige haben, die in diesem Jahr eine Bestattung organisieren müssen:

1. Alternative Bestattungen ohne langfristige Grabpflege

Nur noch wenige Beisetzungen sind klassische Erdbestattungen im Sarg. Schon in den letzten Jahren waren die meisten Bestattungen Urnenbestattungen. Aber auch diese wird nicht mehr klassisch auf einem Friedhof durchgeführt, der Trend geht eindeutig hin zu alternativen Bestattungsarten. Im Jahr 2018 werden Baumbestattungen und Seebestattungen ganz oben stehen. Hinterbliebene müssen dafür keinen Grabplatz mit langer Ruhezeit kaufen und haben auch keine Verpflichtung zur Grabpflege.

2. Live-Streaming von Trauerfeiern und Bestattungen

Weil immer mehr Familien und Freunde weltweit verstreut leben, können nicht immer alle an einer Bestattung teilnehmen. Daher nutzen Hinterbliebene zunehmend das Internet für Live-Übertragungen von Trauerfeiern. So können auch Personen die im Ausland leben oder wegen Krankheit nicht reisen können von überall auf der Welt live Abschied nehmen.

In England ist das Live-Streaming von Trauerfeiern bereits sehr beliebt. Laut dem Economist ergab eine Umfrage unter britischen Bestattungsinstituten im Jahr 2016, dass bereits 61 Prozent der Bestatter von Kunden Anfragen nach Live-Übertragungen erhalten hatten.*

3. Öko-Bestattungen mit möglichst wenig Umweltbelastung

In 2018 werden Öko-Bestattungen ihren Durchbruch haben. Hinterbliebene achten immer mehr darauf, dass die Materialien für Särge und Urnen ökologisch sind. Bestatter müssen entsprechende Produkte in ihr Programm aufnehmen und auch bei der Kremierung und bei Überführungen auf geringe Emissionen achten.

Björn Krämer hat mit zwei Freunden das erste Digitale Bestattungshaus Mymoria gegründet. Seit 2016 hat das Start-up mehrere hundert Bestattungen deutschlandweit durchgeführt.

*Quelle: https://www.economist.com/news/britain/21707584-technology-starting-change-british-funerals-online-send

Über Mymoria

Mymoria bietet Hinterbliebenen unter www.mymoria.de erstmals die Möglichkeit, online eine vollumfängliche Bestattung zu beauftragen, und das bei voller Kostentransparenz. In gewohnter Umgebung und im geschützten Raum können sie sich intuitiv alle für die gewünschte Bestattung benötigten Dienstleistungen und Produkte zusammenstellen. Damit möchte Mymoria die Bestattungsindustrie digitalisieren. Das Unternehmen wurde 2015 in Berlin gegründet. Mit den drei Gründern Björn Krämer, Peter Kautz und Heiko Reintsch besteht das Team aktuell aus rund 15 Mitarbeitern - Tendenz steigend.

Bildmaterial zu Mymoria finden Sie hier: https://app.box.com/s/prtrzxyeyxredwe641seaxv6tni2ck9s

Pressekontakt

Christian Soult

Tel.: +49 176 / 20068756

E-Mail: PR@Mymoria.de

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