Karneval und Fastenzeit
Fastenzeit - die Herausforderung für den Säure-Basen-Haushalt
Giessen (ots)
Der Karneval ist fast vorbei. Die Fastenzeit steht vor der Tür. Es wurde viel Ungesundes gegessen und getrunken. Diese kulinarischen Gewohnheiten stammen aus Zeiten, in denen vor der herannahenden Fastenzeit besonders solche Zutaten verwendet wurden, die während der Fastenzeit nicht erlaubt waren. Was der Seele gut tut, ist leider nicht zwangsläufig gut für unsere Gesundheit. Gerade die Fastenzeit bedeutet eine große Hausforderung für den Säure-Basen-Haushalt des Körpers.
Was ist der Säure-Basen-Haushalt?
Damit unser Körper Energie bekommt, wandelt er alles, was wir essen und trinken, in biochemischen Reaktionen in andere Stoffe um - auch Bier und Berliner. Dabei fallen ständig neben Basen auch Säuren an. Ein von der Natur fein abgestimmtes Zusammenspiel von Puffersystemen sorgt dafür, dass der pH-Wert insbesondere des Blutes genau eingehalten und nicht sauer wird. Ein bestimmtes Maß an Säuren kann das körpereigene Puffersystem ausgleichen, bei zu großer Säurelast droht eine latente Übersäuerung des Körpers.
Was sauer schmeckt muss nicht sauer sein!
Ob etwas sauer schmeckt, hat allerdings nichts damit zu tun, ob es im Körper zu einer Säure umgewandelt wird. Getreideprodukte, Eier, Fisch, Fleisch und Milchprodukte zählen zu den stärksten Säurebildnern. Vor allem Alkohol verstoffwechselt der Körper zu Säuren. Hier liegt eins der Probleme, die bei vielen in der Karnevalszeit zu Kopfschmerzen führen: übermäßiger Alkoholkonsum mit anschließendem Kater*.
Alkohol - eine schwierige Aufgabe für die Leber
Alkohol ist eine richtige Herausforderung für die Leber, die Entgiftungszentrale im menschlichen Körper, und den Säure-Basen-Haushalt. Der Umbau von Alkohol führt zu einer Säureattacke in Form von Ameisensäure und Essigsäure. Das Ergebnis kennen die meisten: bleischwere Glieder, Kopfschmerzen und Übelkeit unter anderem als Folge einer Säureflut. Der Körper hat jetzt viel zu tun: den giftigen Stoff Alkohol in der Leber abbauen und außerdem den überlasteten Säure-Basen-Haushalt ausgleichen.
Den Körper ins Gleichgewicht bringen
Indem Sie Ihren Körper von überschüssigen Säuren befreien, unterstützen Sie sowohl den Säure-Basen-Haushalt als auch ihre Leber. Dabei vorteilhaft: Zink mit mineralischen Bicarbonaten . Basentabs pH-balance Pascoe® sind ein Nahrungsergänzungsmittel können den Säure-Basen-Haushalt unterstützen.
Ein Selbsttest schafft Klarheit: Testen Sie Ihren Urin-pH-Wert!
Unter http://ots.de/QgNt8 können Sie sich ein Messblatt und die dazugehörigen Erklärungen ausdrucken und verwenden. Ein Selbsttest mit Urin-Teststreifen ist jederzeit bequem zu Hause möglich: Je nach Säure- oder Basengehalt des Urins verfärben sich die Papierstreifen. So können Sie schnell feststellen, wie sich Ihr Lebensstil auf den Säure-Basen-Haushalt Ihres Körpers auswirkt.
* In der Leipziger Studentensprache des 19. Jahrhunderts waren die Wendungen "seinen Kater spazieren führen" und "seinen Kater ausführen" gebräuchlich, die beide "an den Folgen seines Alkoholrausches leiden" bedeuteten. "Kater" in Bezug auf ein Gläschen Alkohol zu viel ist scherzhaft abgeleitet von Katarrh, was eigentlich Entzündung der Schleimhäute bedeutet.
Basenpulver pH-balance Pascoe®, Basentabs pH-balance Pascoe® Nahrungsergänzungsmittel
Mit Zink zur Unterstützung des Säure-Base-Haushalts Verzehrsempfehlung: Basentabs pH-balance Pascoe®: 3-mal täglich 2-3 Tabletten zu oder nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit unzerkaut schlucken. Basenpulver pH-balance Pascoe®: 1-mal täglich zu oder nach einer Mahlzeit 1 Teelöffel voll Pulver bzw. 1 Portionsbeutel Pulver in ein Glas Wasser einrühren und trinken. Hinweise: Für Schwangere und Stillende geeignet. Nicht für Kinder unter 4 Jahren geeignet. Frei von Lactose, Gluten und Zucker, Aromen, Farb- und Konservierungsstoffen. Die angegebene, empfohlene tägliche Verzehrsmenge nicht überschreiten. Das Produkt soll nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden.
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