WetterOnline Meteorologische Dienstleistungen GmbH
WetterOnline beliebter als DWD
63 Millionen Zugriffe auf
wetteronline.de im Unwettermonat Juli
Bonn (ots)
Deutschland hat gewählt. Der beliebteste Wetterdienst im Internet heißt "wetteronline.de". Im Juli wurde das Angebot wetteronline.de laut IVW 63 Millionen mal angesteuert. Damit ist wetteronline.de weiterhin das mit großem Abstand beliebteste Wetterangebot im Internet. Es erzielte rund 150% mehr Aufrufe als das Internetangebot des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Der Unwettermonat Juli brachte es überdeutlich an den Tag. Wer sich bei drohenden Unwetter informieren will, verlässt sich nicht mehr auf die Unwetterwarnungen des DWD. Vielmehr greift man auf die Internetseite von WetterOnline zu.
Radar- und Satellitenbilder auf wetteronline.de sowie aktuelle Messwerte und Wetterberichte erlauben es jedem, sich in Echtzeit über nahende Unwetter zu informieren. Von Hobbygärtnern über Einsatzzentralen der Feuerwehr und anderer Rettungsdienste bis hin zu Versicherungen und Energieversorgern - alle greifen auf wetteronline.de zu.
Damit leistet das Angebot von WetterOnline entscheidende Dienste beim Schutz vor Schäden durch die Naturgewalten des Wetters. Polizei, Feuerwehr und andere Einsatzkräfte können mit Hilfe der Informationen auf wetteronline.de rechtzeitig Schutzmaßnahmen ergreifen.
Eigentlich ist diese Daseinsvorsorge nicht Aufgabe privater Wetterdienste, wird aber von diesen mehr und mehr übernommen. Es obliegt dem staatlichen DWD die Bevölkerung und zuständige öffentliche Stellen vor Unwettern zu warnen.
Um so erstaunlicher ist es, dass der DWD der Bevölkerung und den Einsatzkräften vor Ort auf einen großen Teil der Wetterdaten den Zugriff verweigert. Von den rund 200 staatlichen Wetterstationen sind nur von 27 Stationen die Wetterdaten frei verfügbar.
Der überwiegende Teil der mit Steuermitteln erhobenen Wetterdaten stehen dem Steuerzahler nicht zur Verfügung. So werden zum Beispiel die Niederschlagsdaten der Wetterstation München oder der Station Berlin-Tegel vom DWD als "nicht wesentlich" eingestuft - sie gehören nicht zum Satz der "essential data". Angesichts von mehreren Unwetter-Toten im vergangenen Monaten ist diese Einstufung durch den DWD, eine Anstalt öffentlichen Rechts, mehr als fragwürdig.
Obwohl ein Großteil der öffentlich erhobenen Wetterdaten der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung steht, ist wetteronline.de die erste Adresse, wenn es um zuverlässige und aktuelle Wetterinformationen geht. Kein anderes Wetter-Angebot in Europa hat mehr Zugriffe als wetteronline.de
WetterOnline Meteorologische Dienstleistungen GmbH Ansprechpartner: Dr. Joachim Klaßen Graurheindorfer Straße 90 D-53117 Bonn Tel +49 228 55937 70 Fax +49 228 55937 80 E-Mail jk@wetteronline.de http://www.wetteronline.de
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