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Zunächst täglich heißer, Temperatursturz zum Wochenende

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Bis Donnerstag bleibt es in weiten Landesteilen freundlich und teils an die 35 Grad heiß. Doch dann geht der Hochsommerwärme die Puste aus, ein waschechter Temperatursturz steht an. Der kurze Herbstgruß hält allerdings nicht lange.

Temperatursturz zum Wochenende

Bis Donnerstag immer heißer, dann kommt der Frühherbst

Der Hochsommerwärme geht bald die Puste aus und ein waschechter Temperatursturz steht an. Der kurze Herbstgruß hält allerdings nicht lange. Schon nächste Woche macht sich ein neues Hoch bei uns breit.

Erst freundlich, dann geht es steil bergab

Bis Donnerstag bleibt es in weiten Landesteilen zwar freundlich und teils an die 35 Grad heiß, anschließend geht es aber steil bergab. "Eine Wetterfront vertreibt mit Schauern und Gewittern die Hochsommerwärme", erklärt Matthias Habel, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline und ergänzt: "Am Wochenende erwartet uns bei einem windigen Wechsel aus Sonne, Wolken und Regengüssen dann ein erster echter Vorgeschmack auf den Frühherbst, vielerorts wird es dann 10 bis 15 Grad kühler sein, denn das Thermometer zeigt meist nur noch Spitzenwerte von unter 20 Grad an." Dazu wird sowohl im Nordwesten als auch am Alpenrand einiges an Regen fallen, im Rest des Landes hingegen kommt nur wenig Nass vom Himmel.

Sommer gibt sich noch nicht geschlagen

"Wer nun aber glaubt oder hofft, dass der Herbst mit wechselhaftem Wetter damit endgültig bei uns Fuß fasst, der wird in der kommenden Woche enttäuscht", sagt Meteorologe Habel. "Wie schon so häufig seit April schickt das Azorenhoch rasch wieder einen neuen Ableger zu uns." In der kommenden Woche lassen die Schauer daher aus Südwesten wieder nach und es wird wärmer. Mit Spitzenwerten um 25 Grad haben wir es dann nach derzeitigem Stand mit angenehmer Spätsommerwärme zu tun. Frühnebel und frische Luft am Morgen zeigen aber klar, dass der Wechsel der Jahreszeiten in vollem Gange ist.

Die Tage werden deutlich kürzer

Dass der Herbst mit Macht kommt, merkt man derzeit daran, dass die Tage immer kürzer werden. Matthias Habel erklärt: "Die Tageslänge, die noch zum Sommerbeginn und Sonnenhöchststand in Berlin beispielsweise fast 17 Stunden betrug, hat mittlerweile schon wieder um zweieinhalb Stunden abgenommen." Täglich reduziert sich die Tageslänge, also die Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, um knapp vier Minuten. Zum Herbstbeginn am 23. September kann die Sonne dann tagsüber noch maximal 12 Stunden scheinen. "An den Winter möchte man da noch gar nicht denken, denn kurz vor Weihnachten ist es dann den größten Teil des Tages dunkel", sagt Habel. Die Sonne scheint dann in Berlin noch maximal 8 Stunden und ist um 16 Uhr bereits untergegangen.

Wer die Sommertage genießen und wissen möchte, wann der Herbst naht, kann sich auf www.wetteronline.de über das aktuelle und kommende Wetter informieren. Über die WetterOnline App oder die WetterOnline WhatsApp Benachrichtigung bleiben Wetterinteressierte stets auf dem Laufenden.

WetterOnline

WetterOnline wurde 1996 von Inhaber und Geschäftsführer Dr. Joachim Klaßen in Bonn gegründet und ist heute mit www.wetteronline.de der größte Internetanbieter für Wetterinformationen in Deutschland. Neben weltweiten Wetterinformationen gehören redaktionelle Berichte und eigene Apps zum Angebot. Die WetterOnline App ist in über 40 Ländern vertreten und warnt die User aktiv vor drohenden Unwettern. Ein Team von über 100 Experten arbeitet mit hochwertiger Technik an Wetterprognosen für die ganze Welt.

Bildmaterial

- Bildunterschrift: Nachdem der Sommer sich noch einmal kurz mit hohen 
  Temperaturen zeigt, sendet der Herbst am Wochenende einen ersten Gruß. 
- Bildnachweis: WetterOnline (bei Verwendung unbedingt angeben)

Die Verwendung des Bildes ist ausschließlich im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung gestattet.

Gerne stehen Ihnen die Wetter-Experten von WetterOnline unter presse@wetteronline.de für Interviews zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Habel
Diplom-Geograph 
Leiter Unternehmenskommunikation

T +49 228 55937-929
E  matthias.habel@wetteronline.de

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