Zum Tag der Kinderrechte: Kinder haben ein Recht auf Schutz!
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Am 20. November ist der Internationale Tag der Kinderrechte, der auf die Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention am 20. November 1989 hinweist. Die Charta manifestiert u.a. das Recht auf Schutz vor Gewalt als eines der wichtigsten Kinderrechte - und doch wird es, auch in Deutschland, tagtäglich verletzt.
Was jede*r einzelne tun kann, um Kinder und Jugendliche vor Gewalt zu schützen, und warum Kinderschutz uns alle angeht, erläutert Barbara Mühlenhoff, Referentin der Stabsstelle Kinderschutz bei SOS-Kinderdorf e.V.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ist der „Tag der Kinderrechte“ am 20. November aktuell ein Grund zum Feiern? Mitnichten. Denn nicht nur weltweit, sondern auch in Deutschland, werden Kinder oft noch immer nicht ausreichend geschützt, gefördert und beteiligt. Gerade im Bereich des Kinderschutzes liegt auch hierzulande einiges im Argen: So veröffentlichte das statistische Bundesamt kürzlich besorgniserregende neue Zahlen zu Kindeswohlgefährdungen, die im Jahr 2022 einen neuen Höchststand erreichten.
Was getan werden kann und muss, um junge Menschen besser vor Gewalt zu schützen, erläutert Barbara Mühlenhoff, Kinderschutzbeauftragte bei SOS-Kinderdorf e.V. im Expertinnen-Interview anbei.
Für Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Beste Grüße,
Magdalena Tanner
SOS-Kinderdorf e.V. Magdalena Tanner-Kaerger Pressesprecherin Renatastraße 77 80639 München Telefon +49 89 12606 269 Mobil +49 170 375 8107
magdalena.tanner@sos-kinderdorf.de
Weiteres Material zum Download Dokument: SOS-Kinderdorf zum T~cht auf Schutz.docx