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ME: Baubeginnsfeier neues Universitätssportzentrum

Baubeginnsfeier für das neue Universitätssportzentrum

Bis Mitte 2026 wird das alte Hallenbad am Margaretendamm umgebaut

Hinweis: Diese Meldung ist nicht zur Veröffentlichung gedacht.

Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter,

der lang ersehnte Umbau des alten Hallenbads zum neuen Universitätssportzentrum kann nun offiziell starten. Am Freitag, 28. Juli 2023, um 11.30 Uhr findet die Baubeginnsfeier statt. Der erste Hammerschlag wird eingerahmt durch Grußworte sowie Führungen durch das alte Hallenbad. In dem denkmalgeschützten Gebäude sind auf circa 3.000 Quadratmeter Hauptnutzfläche unter anderem eine Zweifachsporthalle und ein großer Gymnastik- sowie Seminarräume geplant. Außerdem werden auf den Außenflächen eine 100-Meter-Laufbahn, eine Finnenbahn, ein Hartplatz, ein Beachvolleyballfeld sowie Kugelstoß- und Weitsprunganlagen entstehen. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Mitte 2026 geplant. In die Baumaßnahme investiert der Freistaat Bayern rund 24 Millionen Euro.

Die Universität Bamberg lädt Sie herzlich ein zur Baubeginnsfeier für das neue Universitätssportzentrum:

am Freitag, 28. Juli 2023,

um 11.30 Uhr

zum Margaretendamm 5, 96052 Bamberg.

Zur besseren Planung wird um eine formlose Anmeldung per E-Mail unter redaktion.presse@uni-bamberg.de gebeten.

Auf dem Programm steht um 11.30 Uhr eine exklusive Führung durch das alte Hallenbad für Medienvertreter*innen. Um 12 Uhr beginnt die offizielle Feier. Nach der Begrüßung durch Universitätspräsident Prof. Dr. Kai Fischbach und Universitätskanzlerin Dr. Dagmar Steuer-Flieser folgen Grußworte von Markus Blume, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Melanie Huml, Bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und Internationales, sowie Jonas Glüsenkamp, Zweiter Bürgermeisters der Stadt Bamberg. Vor dem ersten Hammerschlag hält der Leiter des Staatlichen Bauamtes Bamberg Ulrich Delles eine Ansprache zur Nutzung der vorhandenen Strukturen des Hallenbades und der damit verbundenen Bewahrung eines herausragenden Identitätsmerkmals der Stadt Bamberg.

Im Rahmen der Baumaßnahme wird das Gebäude komplett entkernt. Beispielsweise werden die alten Schwimmbecken entfernt. Da es sich um ein Einzeldenkmalgebäude handelt, bleiben Kernstrukturen des alten Hallenbads erhalten. Das Gebäude bekommt eine neue Fassade, die aber optisch und wirkungstechnisch der alten entspricht. Für die Baumaßnahmen sind unter anderem statische Ergänzungen erforderlich. Weiterhin wird das Dach statisch ertüchtigt und neu abgedichtet. Bereits 2022 ist der Schadstoffrückbau erfolgt. Die vorgezogenen Kanalbauarbeiten konnten Ende April 2023 starten und vor Kurzem fertiggestellt werden, um ein freies Baufeld zu ermöglichen. Die Gesamtleistung und die Projektsteuerung obliegen dabei dem Staatlichen Bauamt Bamberg.

Das ehemalige Hallenbad in Bamberg ist ein sogenannter Rothenburger-Bau. Hans Rothenburger war in den 1950er und 1960er Jahren Stadtbaumeister der Stadt Bamberg. Während seiner Amtszeit entstanden eine Reihe von stadtprägenden Gebäuden. Das ehemalige Hallenbad ist als Sportstättenbau aus dieser Epoche einzigartig, weshalb es wegen der prägnanten Lage am Rhein-Main-Donaukanal als Einzeldenkmal in die Denkmalliste aufgenommen wurde.

Weitere Informationen unter: www.uni-bamberg.de/universitaet/aktuelles/baumassnahmen/neues-universitaetssportzentrum

Weitere Informationen für Medienvertreterinnen und -vertreter:

Medienkontakt:
Hannah Fischer
Pressestelle/Pressereferentin
Tel.: 0951/863-1445
 redaktion.presse@uni-bamberg.de 
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