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EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Stellungnahme der EnBW zur dpa-Meldung vom 15. Oktober 2004 "Streit über Atomaufsicht - Pfister bleibt hart - Gespräch mit EnBW"

Karlsruhe (ots)

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG stellt den
Inhalt der oben benannten und verbreiteten dpa-Meldung, wonach im
Streit über die Atomaufsicht im Südwesten Minister Ernst Pfister
gegenüber EnBW hart bleibe und Pfister und Prof. Claassen ein Treffen
vereinbart hätten, richtig:
Der Minister hat am Vormittag gegenüber der EnBW erklärt, die
entstandene Situation tue ihm leid und er bedauere die entstandene
Irritation. Er habe zudem nicht den Eindruck, dass die EnBW
Genehmigungsvoraussetzungen nicht respektieren wolle. Vor dem
Hintergrund dieser Äußerung hatte der Vorsitzende des Vorstands der
EnBW, Prof. Claassen, den Fall dann als erledigt betrachtet und dem
Minister einen Termin für ein Treffen in Aussicht gestellt. Die EnBW
erachtet - im vollen Einvernehmen mit Umweltminister Mappus - die
zuvor vom Wirtschaftsministerium in dieser Angelegenheit bezogenen
Positionen nicht nur als rechtlich unzutreffend, sondern hält das
Wirtschaftsministerium hier auch ausdrücklich für nicht zuständig.

Pressekontakt:

EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Unternehmenskommunikation
Durlacher Allee 93

76131 Karlsruhe
Tel: + 49 7 21/63-1 43 20
Fax: + 49 7 21/63-1 26 72
unternehmenskommunikation@enbw.com
www.enbw.com

Original content of: EnBW Energie Baden-Württemberg AG, transmitted by news aktuell

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