"Inflationssichere Coins bestehen aus Gold, nicht aus Bits!"
Görlitz (ots)
Es herrscht Goldgräberstimmung. Glücksritter aus aller Welt investieren in Minen und Schürfwerkzeuge oder stecken ihr hart erspartes Geld direkt in die produzierten Münzen. Anders als in der Vergangenheit bestehen die teuer erworbenen "Coins" allerdings nicht aus Gold und Silber, sondern aus Zahlen und Bits. Es handelt sich um Digitalwährungen, wie Bitcoin, Etherum oder Litecoin, die auf Basis der Block-Chain-Technologie dezentral durch bereitgestellte Rechenleistung produziert werden - dem sogenannten "Mining", welches mit neu erzeugten Coins belohnt wird.
Die eigentliche Idee einer zentralbankunabhängigen, kostengünstig und schnell zu transferierenden Alternativwährung, die durch eine Limitierung der Gesamtausgabemenge einen hohen Inflationsschutz gewährt, wurde durch die Entwicklung der wichtigsten Digitalwährungen ad absurdum geführt. Währungen auf Basis der Block-Chain-Technologie haben in den letzten Monaten zwar enorme Preissteigerungen erfahren, dabei aber alle wichtigen Versprechen hinter der Idee einer Währung auf Basis dieser neuen Technologie über Bord geworfen - zugunsten reiner Spekulation.
Transaktionen in Bitcoin kosten derzeit mehr als 10 Euro und sind damit signifikant teurer als die Gebühren der meisten Geschäftsbanken. Entsprechend niedrig ist auch die Nutzung von Bitcoin für klassische Geschäftstransaktionen. Aufgrund des hohen Rechenaufwands für jede Geldüberweisung leidet auch die einst so hochgepriesene Transaktionsgeschwindigkeit. Eine Entwicklung die technisch bedingt wohl eher schlimmer, als besser werden wird.
Auch das dritte große Versprechen konnten Bitcoin nicht halten. Weder ist die Digitalwährung wertstabil, noch inflationssicher. Durch Spekulation ausgelöste Preissprünge von mehr als 20 Prozent täglich sind bei Digitalwährungen nicht nur möglich, sondern sind kaum erwähnenswerte Ereignisse, die in regelmäßigen Abständen auftreten. Von Wertstabilität oder gar Inflationsschutz zu sprechen, fällt mittlerweile sogar den engagiertesten Digitalwährungs-Verfechtern schwer.
Echten Inflationsschutz und Wertstabilität bieten seit Jahrhunderten nur Investments in Edelmetalle.
Goldmünzen und Barren sind weltweit problemlos zu transparenten Preisen handelbar. Insbesondere in Krisenzeiten wurde Gold stets seinem Ruf als "Fluchtwährung" gerecht. Investmentprofis empfehlen daher traditionell einen Edelmetallanteil am Gesamtportfolio von zehn bis zwanzig Prozent.
Seit der Gründung im Jahr 2012 gehört die Golden Gates Edelmetalle GmbH zu den am schnellst wachsenden Goldhändlern in Deutschland. Kunden der Golden Gates Edelmetalle GmbH können auf ein breites Edel- und Technologiemetall-Anlageportfolio zurückgreifen, das vom Golden-Gates-Team und den Geschäftsführern Herbert und Constantin Behr professionell verwaltet wird. Als Familienunternehmen legt die Golden Gates Edelmetalle GmbH bei ihren Geschäften vor allem einen hohen Anspruch an Sicherheit, Transparenz und langfristigen Werterhalt.
Wahlweise können die Kunden der Golden Gates Edelmetalle GmbH Einmalgeschäfte abschließen oder monatlich ihr Edelmetallportfolio mittels eines Sparplans wachsen lassen. Edelmetalle sind in jedem Fall ein gutes Investment. Hier sind sich die Golden-Gates-Chefs Herbert Behr und Constantin Behr einig, denn: "inflationssichere Coins bestehen aus Gold, nicht aus Bits!"
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Pavlo Hanov
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