Initiative InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
InnoTruck des BMBF in Jena (11.-13.09.)
Mobile Ausstellung zeigt Technikwelten zum Anfassen und Mitmachen
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Hightech für Zukunftsmacher: InnoTruck des BMBF besucht das MINT-Festival der Friedrich-Schiller-Universität Jena Vom 11. bis 13. September zeigt die Initiative InnoTruck des Bundesforschungsministeriums auf dem Gelände des Otto-Schott-Instituts für Materialforschung (OSIM) der Friedrich-Schiller-Universität Jena eine interaktive Ausstellung zur Bedeutung von Forschung und Innovationen. Im Inneren der doppelstöckigen Erlebniswelt können angemeldete Schulklassen an multimedialen Führungen teilnehmen, praxisnah experimentieren und mit den begleitenden Wissenschaftlern über Perspektiven in naturwissenschaftlich-technischen Berufen ins Gespräch kommen. Während der "Offenen Tür" sind auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Der Eintritt ist frei.
- Wann: Dienstag bis Donnerstag, 11.-13.09.2018 (Tagesprogramm -> siehe PDF in 'Attachments') - Wo: Gelände des Otto-Schott-Instituts für Materialforschung, Zugang über die Grietgasse 6, 07743 Jena - Zur freien redaktionellen Nutzung: Fotos, Footage (Audio/Video)
Jena - Moderne Technologien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Aber nicht nur die Technik verändert das Zusammenleben innerhalb der Gesellschaft, auch die Menschen können mit Technik die Welt verändern. Deshalb informiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit dem InnoTruck in Jena über die Innovationen unserer Zeit und macht diese erlebbar. So soll das Wissen über wichtige Zukunftsaufgaben vermittelt und das Interesse geweckt werden, selbst zum "Innovator" zu werden.
Welchen Zukunftsaufgaben besondere Bedeutung zukommt und welche Chancen, aber auch Risiken mit der Erforschung wichtiger Schlüsseltechnologien verbunden sind, zeigt die Initiative InnoTruck von Dienstag bis Donnerstag, 11. bis 13. September 2018, beim Tourstopp anlässlich des MINT-Festivals der Universität Jena. Stellplatz für das zweigeschossige Ausstellungsfahrzeug ist das Gelände des Otto-Schott-Instituts für Materialforschung (OSIM) der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Löbdergraben 32. Der Zugang erfolgt für Besucherinnen und Besucher über die Grietgasse 6.
Offene Tür: Wissen zum Mitnehmen
Während der "Offenen Tür" hat die mobile Ausstellung für alle Bürgerinnen und Bürger geöffnet. Im Rahmen individueller oder digital geführter Ausstellungsrundgänge und im Gespräch mit den wissenschaftlichenBegleitern Dr. Eva Zolnhofer und Dr. Dominik Klinkenbuß erfahren Besucherinnen und Besucher, was sich hinter dem Leitbild eines innovativen Deutschlands verbirgt.
Termine für die "Offene Tür sind:
- Dienstag, 11.09.2018, 11:00 bis 12:30 Uhr und 15:00 bis 16:00 Uhr - Mittwoch, 12.09.2018, 11:00 bis 12:30 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr - Donnerstag, 13.09.2018, 11:00 bis 12:30 Uhr
Moderne Ausstellung für innovative Themen
Auf zwei Stockwerken und rund 100 qm Ausstellungsfläche bietet sich eine spannende und multimediale Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern und Mitmachangeboten. Dank moderner Präsentationstechniken wie Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen lautet die Devise nicht nur Anschauen, sondern auch Anfassen und Ausprobieren. So zeigt ein kollaborativer Roboter, wie die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine in Zukunft aussehen könnte, während ein Rasterelektronenmikroskop Einblicke in kleinste Materialstrukturen gibt.
Ein Highlight ist zudem die Sonderausstellung im Obergeschoss des mobilen "Innovationsbotschafters". Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2018 wird hier deutlich, wie die Arbeitswelten der Zukunft aussehen werden und wie die betroffenen Menschen diesen Wandel selbst gestalten können.
Innovationen anschauen, anfassen und ausprobieren
Schülerinnen und Schüler aus Jena und ganz Thüringen lernen am Beispiel von mehr als 80 überwiegend interaktiv gestalteten Exponaten, an welchen technischen Lösungen in Deutschland aktuell geforscht wird und wozu diese Entwicklungen dienen sollen. Dabei erfahren sie auch, worauf es in technischen Berufen ankommt und wie Ingenieure oder Forscher denken.
Wie man die Nanotechnologie nutzen kann, um Energie nach dem Vorbild der Pflanzen zu gewinnen, lernen die Jugendlichen beim Bau einer sogenannten "Grätzelzelle". Einen Blick in die Zukunft der Elektromobilität werfen die Nachwuchsforscherinnen und -forscher bei einem Workshop zum Bau eines Brennstoffzellenautos.
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Hinweise an die Redaktionen:
- Wir laden Sie gemeinsam mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena herzlich ein, den InnoTruck bei dessen Tour-Stopp im Rahmen des MINT-Festivals zu besuchen und redaktionell zu begleiten. Ihnen bieten sich gute Gelegenheiten zum Fotografieren und zum Einholen von O-Tönen. Die wissenschaftlichen Projektbegleiter Dr. Eva Zolnhofer und Dr. Dominik Klinkenbuß führen Sie gerne durch die Ausstellung und stehen für Fragen und Interviews bereit. Den genauen Zeitplan können Sie der Programmübersicht im im Download-PDF unter 'Attachments' entnehmen.
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Daniel Wintzheimer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Initiative InnoTruck www.innotruck.de Projektagentur FLAD & FLAD Communication GmbH Thomas-Flad-Weg 1 | D-90562 Heroldsberg Tel. +49 9126 275-237 | Fax +49 9126 275-275 daniel.wintzheimer@flad.de | www.flad.de Sitz der Gesellschaft: Heroldsberg Handelsregister: Amtsgericht Fürth HRB 3321 Geschäftsführung/Geschäftsleitung: Simone Schiebold Mitglieder der Geschäftsleitung: Dr. Andreas Jungbluth | Marcus Pohlenk