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Mehr als Marketing: Professionelle Schutzkleidung im Beruf

Mehr als Marketing: Professionelle Schutzkleidung im Beruf
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Sie stärkt das Teamgefühl, fördert die positive Markenwahrnehmung und reiht sich nahtlos in die Corporate Identity ein. Wer sich über Mitarbeiterkleidung informiert, findet viele Fakten über ihre werbepsychologische Wirkung. Dabei wird schnell deutlich, wie wichtig sie für einen einheitlichen und zugleich attraktiven Markenauftritt ist. Jedoch ist Corporate Fashion weitaus mehr ein reines Marketinginstrument, auf dem das Firmenlogo prangt. Insbesondere in solchen Branchen, in denen der Schutz der Mitarbeiter durch ihre Kleidung im Vordergrund steht.

Berufsspezifische Anforderungen an die Ausstattung

Was professionelle Schutzkleidung von herkömmlichen Artikeln im Detail unterscheidet, hängt vom jeweiligen Berufszweig, Arbeitsort und den damit verbundenen Gefahren ab. Und so vielfältig die Tätigkeitsfelder sind, so vielfältig sind auch die potentiellen Risiken. Sei es die Abschirmung vor extremen Temperaturen, die Reduzierung der Sturzgefahr oder die Vorbeugung von Schnitten und Prellungen: Damit die Mitarbeiter bestmöglich geschützt sind, stellt die Gesetzgebung verpflichtende Anforderungen an die Kleidung.

Wenn es um die spezifischen Artikel geht, sind Sicherheitsschuhe, Bauhelme und Schutzanzüge die wohl bekanntesten Beispiele. Weil sich das Berufsbild eines Dachdeckers wesentlich von dem eines Chemikers unterscheidet, werden die konkreten Voraussetzungen für jede Branche individuell geregelt. Einerseits, um den Schutzbedarf auf die vorherrschenden Risiken abzustimmen – andererseits, um ein möglichst effizientes Arbeiten zu ermöglichen. Darüber hinaus kann die Mitarbeiterkleidung auch dem Schutz von Dritten dienen. So sind lebensmittelverarbeitende Betriebe dazu verpflichtet, eine ausreichende Barriere gegenüber Keimen und Erregern herzustellen. Hier sind Kleidungsstücke wie Kochmützen für die Hygiene unerlässlich.

Tatsächlich erfüllt die Mitarbeiterkleidung oft nicht nur eine schützende, sondern auch eine warnende Funktion. Seien es vorbeilaufende Passanten, die eigenen Kollegen oder Kraftfahrzeuge: Durch den Einsatz von Warnfarben wird dem Umfeld signalisiert, dass sich unmittelbar Personen am Werk befinden. Nicht zuletzt sind die Mitarbeiter durch die Kleidung auch für andere besser sichtbar. Umso mehr, wenn die berufsspezifisch zusammengestellte Mitarbeiterkleidung durch Reflektoren oder neonfarbene Details ergänzt wird.

Schutz und Optik vereint: Mitarbeiterkleidung im Markendesign

Sicherheit hat immer oberste Priorität. Doch nur, weil der Schutz der Mitarbeiter im Vordergrund steht, heißt es noch lange nicht, dass die Kleidung schlicht sein muss. Ganz im Gegenteil. Je nachdem, welche Gestaltungsmöglichkeiten die erforderlichen Artikel bieten, lässt sich das Markendesign attraktiv auf die Corporate Fashion übertragen. Angefangen bei den Textilfarben über die Veredelung mit dem Logo bis hin zu besonderen Accessoires: Auch bei strengen Anforderungen lässt sich die firmeneigene Mitarbeiterkleidung passend zur Unternehmensidentität personalisieren.

Wie eingehend erwähnt, birgt eine einheitlich gebrandete Kollektion zahlreiche Vorteile für die Markenbildung und Kommunikation. Wird eine schützende Ausstattung vorausgesetzt, liegt die Kunst darin, die kleidungstechnischen Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig für einen einprägsamen Auftritt zu sorgen. Hersteller für individuelle Corporate Fashion wie die DRESSCUE GmbH verstehen sich darauf, genau diese Aspekte miteinander zu vereinen. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden werden ganzheitliche Outfits kreiert, die sowohl sicherheitsrelevante, funktionelle als auch ästhetische Ansprüche in allen Belangen abdecken.

DRESSCUE GmbH
Brunsbütteler Damm 448
13591 Berlin

Tel.: 030 3675850
Fax: 030 367585100
E-Mail:  mail@dresscue.de
Webseite: https://www.dresscue.de
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