Corporate Fashion: Erfolgsfaktor Textilqualität in der Kollektionsentwicklung
Ein attraktiver Markenauftritt setzt sich aus diversen Elementen zusammen. Eines davon ist die Bekleidung der Mitarbeiter, die das Unternehmen im einheitlichen Look repräsentieren. Neben einem ansprechenden Design nimmt die Qualität der Textilien eine Schlüsselrolle ein. Schließlich sollen die Outfits nicht nur gut aussehen, sondern auch zuverlässig Anwendung finden. Je besser die Kleidung auf die Anforderungen abgestimmt ist, desto länger hält sie den täglichen Belastungen stand. Umso wichtiger ist es, sich bei der Kollektionsentwicklung auf einen Corporate Fashion Hersteller verlassen zu können, der die Textileigenschaften berücksichtigt und überprüft.
Prüfverfahren geben Aufschluss über Textileigenschaften
Ob Baumwolle, Polyester oder Mischgewebe: Jeder Stoff hat individuelle Eigenschaften. Daher ist es auch eine der Aufgaben von Corporate Fashion Herstellern, die Auswahl passender Materialien für die Kollektion sicherzustellen. Einerseits, was die optische und funktionelle Eignung betrifft – andererseits, wenn es um die Qualität der verarbeiteten Kleidung geht. So gibt es diverse Prüfverfahren, die Einblicke in die Textileigenschaften erlauben. Hier ist die Martindale-Methode der am häufigsten genutzte Test, um die Scheuerbeständigkeit sowie die Pillbildung zu untersuchen. Dabei wird der Verschleiß simuliert, indem der Stoff so lange mechanisch belastet wird, bis sich Abriebspuren zeigen. Je höher die erreichte Schleißzahl ist, desto strapazierfähiger ist das Material.
Mit physikalischen Tests zur Zug- und Reißfestigkeit wird wiederum ermittelt, welche Kraft notwendig ist, um das Gewebe oder auch Nahtstellen zu zerreißen. Im Hinblick auf die Farbbeständigkeit kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, darunter auch chemische. Die sogenannten „Colour Fastness Tests“ geben Auskunft darüber, wie die Farbstoffe auf Licht, Wasser, Hitze und mehr reagieren. Durch einen Wäschetest lässt sich auch das Schrumpfverhalten von Textilien bestimmen. Je nach Einsatzbereich und Kleidungsstück spielen die Atmungsaktivität, das Flächengewicht sowie die wasserabweisenden Eigenschaften eine Rolle. Über die erwähnten Aspekte hinaus gibt es zahlreiche weitere, die in qualitätvolle Corporate Fashion und ihre Herstellung einfließen. Beispielsweise, wenn der Arbeitsbereich besondere Anforderungen an die Sicherheit stellt.
Kooperation mit einem erfahrenen Hersteller für Corporate Fashion
Eine Firmenkollektion zeichnet sich an erster Stelle durch ein Design aus, das die Markenidentität zum Vorschein bringt. Der ausschlaggebende Kernpunkt sind dabei ihre Träger. Damit die Mitarbeiter ihre neue Kleidung gut annehmen, kommt es insbesondere auf einen hohen Tragekomfort an. Zusätzlich zur Textilqualität fließen hier Faktoren wie die Verarbeitung, der Schnitt und die Zusammenstellung der Outfits ein. Letztendlich sind zufriedene Mitarbeiter die besten Markenbotschafter. Für ein optisch, funktionell wie auch qualitativ überzeugendes Ergebnis ist eine enge Zusammenarbeit mit dem ausgewählten Corporate Fashion Hersteller entscheidend.
Schon aus den vielfältigen Qualitätsanforderungen wird deutlich, wie feingliedrig der Kreationsprozess sein kann. Um keine Fragen offen und keinen Wunsch unerfüllt zu lassen, haben sich entsprechende Dienstleister auf eine ganzheitliche Kollektionsentwicklung spezialisiert. Vom Design über die Produktion und Veredelung bis hin zum langfristigen Management werden sämtliche Leistungen in unserem DRESSCUE 360° Corporate Fashion Full-Service-Konzept zusammengeführt. Auch, was die Qualitätskontrolle betrifft. Neben firmeninternen Tests wie dem Waschverhalten arbeitet der Corporate Fashion Hersteller mit externen Prüfinstituten zusammen. Darunter die Hochschule Niederrhein, die Hohenstein Institute sowie SGS in Asien. So können sich Kunden und ihre Mitarbeiter sicher sein, dass auf ihre Kollektion Verlass ist.
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