Sentryo liefert Siemens Anomalieerkennungstechnologie zur Bewältigung der Cybersicherheitsherausforderungen für industrielle Infrastrukturen
München (ots)
Sentryo, das führende europäische Unternehmen auf dem Gebiet der industriellen Cybersicherheit, hat eine globale Vertriebsvereinbarung mit der Siemens AG geschlossen. Unter dieser Vereinbarung bietet die Siemens AG Sentryo ICS CyberVision, die Spitzenlösung zur Inventar- und Anomalieerkennung im Rahmen ihres Cybersicherheitsprodukt- & -leistungsportfolios.
Mit Sentryo ICS CyberVision hat sich Siemens für eine Lösung entschieden, die geeignet ist, industrielle Steuerungssysteme (ICS/DCS/SCADA) vor Cyberrisiken zu schützen. Durch die Identifizierung aller mit dem Steuerungsnetzwerk verbundenen Geräte und die Erkennung von Einbrüchen und Anomalien ermöglicht ICS CyberVision den Besitzern industrieller Anlagen die Gewährleistung der Verfügbarkeit, Resilienz und Sicherheit ihrer Industriesysteme.
Siemens hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Kunden bei deren Bemühungen um die Umstellung ihrer Geschäftsprozesse durch Digitalisierung zu unterstützen. In diesem Zusammenhang wird die Lösung von Sentryo in die IPCs integriert und bietet somit eine Möglichkeit, die Integrität des Steuerungssystems zu wahren.
"Cybersicherheit ist für Siemens eine strategische Frage. Inventar- und Anomalieerkennung sind entscheidende Faktoren jeder Cybersicherheitsstrategie im Bereich der Operational Technology. Durch die Zusammenarbeit mit Sentryo ergänzen wir unser Produkt- und Leistungsportfolio auf dem Gebiet der Industrial Security um eine innovative und benutzerfreundliche Lösung, die für die Welt der Steuerungstechnik wie geschaffen ist", sagt Thomas Moser, CEO der Siemens Business Unit Industry Customer Services.
"Wir sind wirklich stolz darauf, Siemens als neuen Partner von Sentryo willkommen heißen zu können. Dass uns ein weltweit führendes Industrieunternehmen sein Vertrauen schenkt, bestätigt unsere Strategie und unsere Technologie, und verbessert unsere Sichtbarkeit auf dem Markt ganz erheblich", sagt T. Rouquet, CEO. "Wir haben sehr viel in Künstliche Intelligenz und Datenvisualisierung investiert, um Experten der Steuerungstechnik die Nutzung von Inventar- und Anomalieerkennung zu ermöglichen - und das zahlt sich jetzt wirklich aus."
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