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Das Potenzial von CO₂ nutzen: Die CO₂-Based Fuels and Chemicals Conference 2025

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Das Potenzial von CO2 nutzen: Die CO2-Based Fuels and Chemicals Conference 2025

Aktuelles Programm jetzt verfügbar – Erforschung von CCU-Technologien für eine nachhaltige Chemie- und Kraftstoffproduktion

Die CO2-Based Fuels and Chemicals Conference hat sich als zentrale Veranstaltung für Branchenexperten etabliert, die sich der Weiterentwicklung von Carbon Capture and Utilisation (CCU) und Power-to-X-Technologien widmen. Die Konferenz, die am 29. und 30. April 2025 in Köln und online stattfindet, dient als wichtige Plattform für den Wissensaustausch und bietet einen Überblick der neuesten Entwicklungen rund um das Thema CCU. Diese hybride Veranstaltung ermöglicht Teilnehmenden, sich über aktuelle Fortschritte im Bereich Carbon Capture and Utilisation zu informieren und mit führenden Expertinnen, Experten und Organisationen aus dem Bereich der CO2-Nutzung zu vernetzen. Im Mittelpunkt stehen innovative Ansätze zur Nutzung von CO2 als erneuerbarer Rohstoff sowie die Diskussion der Herausforderungen und Chancen beim Übergang zu einer nachhaltigen chemischen Industrie.

Angesichts der wachsenden globalen Nachfrage nach CO2-basierten Produkten, deren aktuelle Produktionskapazität bereits 1,3 Millionen Tonnen übersteigt, beleuchtet die Konferenz die zentrale Rolle von CCU bei der Etablierung von CO2 als praktikable und nachhaltige erneuerbare Kohlenstoffquelle. Die Veranstaltung umfasst Themen wie innovative Technologien, Markttrends und politische Rahmenbedingungen, die die Transformation von Kohlendioxid von einem Treibhausgas-Problem zu einer wertvollen Ressource für die Kreislaufwirtschaft vorantreiben.

Das aktuelle Programm konzentriert sich auf zentrale Themen, die entscheidend für den Fortschritt der Branche sind, und ist jetzt unter https://co2-chemistry.eu/program/ verfügbar.

Einblicke von Branchenführern

Die CO2-Based Fuels and Chemicals Conference bietet Vorträge führender Unternehmen wie Air Liquide, Celanese, Electrochaea, Fortum, Phlair, Revcoo und RWE Generation zusammen mit Präsentationen ambitionierter Start-ups wie Colipi, eChemicals und Skylea, sowie renommierten Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer IFAM und SINTEF. Teilnehmende erhalten wertvolle Einblicke in die vielfältigen Anwendungen von CO2 – von der Kraftstoffproduktion bis hin zu Baumaterialien. Ergänzt wird dies durch Erfahrungsberichte zu aktuellen CCU-Anwendungen, Technologien zur Kohlenstoffabscheidung und zur Produktion von grünem Wasserstoff, die alle entscheidend für die nachhaltige Transformation der chemischen Industrie sind.

Das vorläufige Programm behandelt in speziellen Sessions verschiedene Schlüsselthemen:

  • Innovation, Strategien und politische Rahmenbedingungen
  • Grüner Wasserstoff, biogene CO2-Quellen und Kohlendioxid-Abscheidung
  • CO2 für Chemikalien, Kraftstoffe, Materialien and Polymere
  • Weitere Transformationstechnologien für CO2

Wichtige Sessions im Überblick

Die Konferenz umfasst eine Reihe von Sessions zu Kernthemen in den Bereichen Carbon Capture and Utilisation (CCU) und Power-to-X-Technologien. Expertinnen und Experten aus Industrie, Wissenschaft und Politik teilen ihre Erkenntnisse und innovativen Lösungen und erkunden gemeinsam die Zukunft von CCU in verschiedenen Sektoren.

Innovation, Strategy, and Policy: Diskussion der entscheidenden politischen Rahmenbedingungen zur Förderung von Investitionen in CCU-Technologien im breiteren Kontext von Nachhaltigkeit und Politik. Untersuchung des aktuellen Fortschritts bei der Einführung von CCU in der Europäischen Union und Erörterung neuer Rahmenbedingungen zur Zertifizierung von CO2-basierten Kraftstoffen und Materialien.

Green Hydrogen Production, Biogenic CO2 Sources and Carbon Capture: Nachhaltige Produktionsprozesse durch die Nutzung von biogenem CO2 und neuartiger CO2-Abscheidungstechnologien, sowie einen Überblick der Produktion von grünem Wasserstoff für eine erfolgreiche Transformation.

CO2 to Chemicals, Fuels, Materials and Polymers: Darstellung der Fortschritte bei der Umwandlung von CO₂ in wertvolle Kraftstoffe, Chemikalien, Materialien und Polymere durch chemische und biotechnologische Konversion sowie neue Möglichkeiten durch die Elektrochemie.

Weitere Informationen zum aktuellen Programm sind unter https://co2-chemistry.eu/program/ verfügbar.

CCU-Innovationen verbreiten

Die Konferenz stellt auch die Nominierten für den Innovationspreis „Best CO2 Utilisation 2025“ vor. Der Preis würdigt bedeutende Beiträge zur CO2-Nutzung und zeichnet herausragende Innovationen im Bereich Carbon Capture and Utilisation (CCU) aus. Er hebt innovative Technologien, Produkte und Dienstleistungen hervor, die CO2 als erneuerbaren Rohstoff nutzen und dessen Verwendung vorantreiben.

Sechs Nominierte stellen in einer speziellen Session ihre bahnbrechenden Lösungen vor. Alle Beiträge zeigen einzigartige Ansätze zur CO2-Nutzung in verschiedenen Anwendungsfeldern. Die Präsentationen geben auf diesem Wege neue Perspektiven, wie Innovationen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen beitragen können, die Nachhaltigkeit verbessern und eine Kreislaufwirtschaft fördern.

Der Innovationspreis wird von Yncoris, Servicepartner für eine zukunftsfähige chemische Industrie, gesponsert. Organisiert wird die Auszeichnung vom nova-Institut zusammen mit CO2 Value Europe.

Innovationsbeiträge können noch bis zum 7. Februar 2025 via https://co2-chemistry.eu/award-application/ eingereicht werden.

Eine einzigartige Plattform für Zusammenarbeit

Was diese Konferenz fördert aktiv die Zusammenarbeit zwischen Branchenführern, Forschern und politischen Entscheidungsträgern. Durch die Behandlung sowohl technologischer Fortschritte als auch politischer Rahmenbedingungen rund um CCU, unterstützt die Veranstaltung darauf den Übergang zu einer erfolgreichen Kreislaufwirtschaft und einer nachhaltigen Zukunft.

Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen hat erneut das Amt der Schirmfrau der Konferenz übernommen.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten sind unter www.co2-chemistry.eu verfügbar.

Partnerschaften und Sponsoring

Die CO2-based Fuels and Chemicals Conference 2025 wird von zahlreichen Industrie- und Handelsverbänden, Non-Profit-Organisationen, Forschungseinrichtungen und Interessengruppen unterstützt, die thematisch mit der Konferenz verbunden sind: BCNP Consultants (DE), BBE – Bundesverband Bioenergie (DE), BioBase (AT), C.A.R.M.E.N. e.V. (DE), ChemCologne (DE), Chemie-Cluster Bayern (DE), CLIB – Cluster Industrial Biotechnology (DE), CO2 Value Europe (EU), Global CO2 Initiative (International), IN4climate.NRW (DE), IBB – Industrielle Biotechnologie Bayern Netzwerk (DE), kunststoffland NRW (DE), Plastics Europe (DE), Renewable Carbon Initiative (International).

GIG Karasek unterstützt das Event als Sponsor.

Verantwortlicher im Sinne des deutschen Presserechts (V. i. S. d. P.):
Dipl.-Phys. Michael Carus (Geschäftsführer)
nova-Institut GmbH, Leyboldstr. 16, 50354 Hürth
Email:  contact@nova-institut.de
Tel: +49 (0) 22 33-460 14 00

Die nova-Institut GmbH arbeitet seit Mitte der 90er Jahre im Bereich der Nachhaltigkeit und konzentriert sich heute vorrangig auf das Thema Erneuerbare Kohlenstoffkreisläufe (Recycling, Bioökonomie und CO2-Nutzung/CCU).

Als unabhängiges Forschungsinstitut unterstützt nova damit insbesondere Kunden der Chemie-, Kunststoff- und Werkstoffindustrie bei der Transformation von fossilem zu erneuerbarem Kohlenstoff aus Biomasse, direkter CO2-Nutzung und Recycling.

Sowohl in der Begleitforschung von internationalen Innovationsprojekten als auch in der individuellen, wissenschaftlich fundierten Unternehmensberatung beschäftigt sich bei nova ein multidisziplinär zusammengesetztes Team aus Wissenschaftlern mit dem gesamten Themenspektrum von erneuerbaren Rohstoffen, Technologien und Märkten über Ökonomie, politische Rahmenbedingungen, Ökobilanzen und Nachhaltigkeit bis hin zur Unterstützung bei Kommunikation, Zielgruppenansprache und Strategieentwicklung.

50 Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen arbeiten so gemeinsam an der Defossilisierung der Industrie und für eine klimaneutrale Zukunft. Mehr Informationen unter: nova-institute.eurenewable-carbon.eu

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