Hollywoodstar Jonathan Rhys Meyers exklusiv in Maxi: "Mit Kunst hat Hollywood nichts zu tun."
Hamburg (ots)
"Ich habe genug Erfahrung gesammelt, um den Hype keine Sekunde zu glauben", eröffnet Jonathan Rhys Meyers, der neue Wunderjunge Hollywoods, das Exklusiv-Interview. Maxi traf den Shooting-Star für ein kurzes, sehr direktes Gespräch in Los Angeles. "Wofür bekommt etwa ein Orlando Bloom zwölf Millionen Doller pro Film, obwohl er fehlerfrei keine zwei Worte sprechen kann? Weil ihn die Mädchen mögen und er eine gute Investition für die Produzenten ist", setzt er noch einen drauf. In seinem superschmalen schwarzen Anzug, mit Zigraette im Mundwinkel strahlt er dabei die Lässigkeit eines Dandys aus und spricht mit Leidenschaft, Tempo und Nachdenklichkeit weiter: "Mit Kunst hat Hollywood nichts zu tun, und wer sich hier für einen Künstler hält, sollte als Wärter im Guggenheim-Museum anfangen, um den Unterschied zu begreifen."
Ab 4. Mai ist Meyers in "Mission: Impossible III" zu sehen. Spätestens dann wird er nicht mehr unerkannt über die Straße gehen können. Angst vor dem Verlust seiner Anonymität hat er nicht: "Schreibe ich halt ein paar Autogramme mehr und liefere mir Verfolgungsjagden mit Fotografen."
Das vollständige Interview mit Jonathan Rhys Meyers lesen Sie in der aktuellen Maxi (EVT: 13. April). Das Cover der Mai-Ausgabe kann als druckfähige Bilddatei unter berit.sbirinda@bauerverlag.de angefordert werden.
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