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Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen) informiert sich über die Klimastrategie der Koehler-Gruppe am Standort Greiz

Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen) informiert sich über die Klimastrategie der Koehler-Gruppe am Standort Greiz
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  • Erster eigener Windpark in Deutschland erfolgreich in Betrieb genommen
  • Hürden bei lokalen Windkraftprojekten in Thüringen
  • Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages begrüßt die ambitionierte Klimastrategie der Koehler-Gruppe

Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen), Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Bundestagsabgeordnete für Thüringen, besuchte die Koehler-Gruppe am Standort in Greiz, um sich über die Klimastrategie des Unternehmens zu informieren. Im Austausch machte sie sich außerdem einen Überblick über die Konsequenzen der geplanten Änderungen im Thüringer Waldgesetz.

Erster eigener Windpark in Deutschland erfolgreich in Betrieb genommen

Die Produktion von Papier ist ein energieintensives Geschäft. Für das Trocknen des Papiers wird viel thermische und für den Antrieb der Papiermaschinen viel elektrische Energie benötigt. Das Familienunternehmen mit weltweit rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern investiert schon seit über zehn Jahren in erneuerbare Energien. Mit dem Koehler-Versprechen bis spätestens 2030 bilanziell mehr erneuerbare Energie mit den eigenen Anlagen zu erzeugen, als für die Papierproduktion benötigt wird, leistet die Gruppe einen relevanten Beitrag zur Energiewende. Im Februar dieses Jahres konnte die Koehler-Gruppe den ersten eigenen Windpark in Deutschland in Betrieb nehmen - mehrere Windkraftanlagen in Schottland werden bereits seit einigen Jahren erfolgreich betrieben.

Hürden bei lokalen Windkraftprojekten in Thüringen

Die Koehler-Gruppe befasst sich seit einiger Zeit mit Windkraftprojekten im direkten Umfeld des Greizer Standortes in Thüringen. Gerade bei der Ausweisung möglicher Flächen für weitere Windkraftanlagen sowie bei der Genehmigung dieser steht beispielsweise der Koehler Paper Standort in Greiz vor Hürden. Die Erzeugung von lokalem Grünstrom ist essenziell für eine langfristige Standortsicherung. Denn als Familienunternehmen denkt die Gruppe immer langfristig und nicht in Quartalen.

Vizepräsidentin begrüßt die ambitionierte Klimastrategie der Koehler-Gruppe

Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags Katrin Göring-Eckardt zeigte sich beeindruckt vor Ort in Greiz. Die Koehler-Gruppe sei ein großartiges Beispiel dafür, dass nachhaltiges Handeln auch wirtschaftliches Handeln bedeuten kann. Koehler leistet einen großen Beitrag zur Klimaneutralität von Deutschland und zeigt eindrucksvoll, wie auch energieintensive Unternehmen den Wandel erfolgreich meistern. Udo Hollbach, Geschäftsführer des Koehler Paper Standortes Greiz, ergänzte: „Als Unternehmen benötigen wir Planungssicherheit. Was die von der Politik geforderte Eigenversorgung der Industrie mit grünem Strom angeht, stehen wir in Greiz aktuell vor großen Herausforderungen.“ Die Umstellung des Kraftwerks am Koehler Standort in Thüringen auf Holzfeinfraktion spart jährlich mehr als 24.000 Tonnen CO₂ ein und ist ein weiterer Schritt, um die Ziele der Klimastrategie der Koehler-Gruppe zu erreichen.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander M. Stöckle
Corporate Director Marketing & Communications
Press Spokesperson

Koehler Holding SE & Co. KG

Tel: +49 7802 81-4749
Fax: +49 7802 81-5749
mailto:alexander.stoeckle@koehler.com
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