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Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. - MIRO

Ganz - nah - dran!
"1 Kilo Steine pro Stunde" für Deutschen Wirtschaftsfilmpreis nominiert

Berlin (ots)

Bereits zum 52. Mal vergibt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in diesem Jahr den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis. Dieser fördert deutsche Filme, die sich mit der modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft in Deutschland befassen. Insgesamt 209 Beiträge wurden zum Wettbewerb 2019 eingereicht, darunter auch der Achtminüter "1 Kilo Steine pro Stunde", den der Bundesverband Mineralische Rohstoffe e. V. (MIRO) ins Rennen schickte. Nun stehen die Nominierten fest.

Von allen Einreichungen schafften es 66 Beiträge die die Endauswahl. Aus diesen wiederum hat der Preisrichterausschuss für den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis die jeweils fünf besten Beiträge in den Kategorien: "Wirtschaft gut erklärt", "Wirtschaft gut präsentiert" und "Nachwuchsfilme" nominiert. Darüber hinaus wird die Jury einen Sonderpreis zum Thema "Nachhaltigkeit" vergeben.

Der Knaller dabei: In der Kategorie "Wirtschaft gut präsentiert" gehört der MIRO-Branchenfilm "1 Kilo Steine pro Stunde" zu den nominierten Sieganwärtern! Das bedeutet in jedem Fall, dass der Beitrag in Ausschnitten zusammen mit allen anderen nominierten Filmen anlässlich der Preisverleihung am 23. Oktober 2019 im Berliner Kino International über die international renommierte Leinwand flimmern wird. Selbst wenn dieser Nominierung am Ende kein tatsächlicher Platz auf dem Siegertreppchen folgt, hat sich der Einsatz in jedem Fall gelohnt. Der gelungene Erklärfilm zur Bedeutung mineralischer Gesteinsrohstoffe im Alltagsleben eines jeden Menschen findet seit seiner Uraufführung im vergangenen November enorm viel Zuspruch und dürfte einmal mehr auch das Wirtschaftsfilmpreis-Publikum im Kino während der Festveranstaltung begeistern.

Die Umsetzung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe und seiner regionalen Mitgliedsverbände BIV, ISTE, UVMB, vero, VBS sowie VSE. Er wird in der Arbeit sämtlicher genannten Verbände und aller organisierten Mitgliedsunternehmen verbreitet und genutzt, um die Bedeutung der Branche von der Stufe des "Geheimwissens" auf die des "Gemeinwissens" zu heben. An der Veranstaltung zur Preisverleihung am 23. Oktober 2019 in Berlin nehmen, stellvertretend für den Produzenten Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V., MIRO-Geschäftsführerin Susanne Funk, der Regisseur und Hauptdarsteller Søren Eiko Mielke und der Schnittmeister Marcel Buckan, welcher dem Film flotten Schwung verliehen hat, teil.

Daumendrücken ist angesagt! In wenigen Tagen fällt die Entscheidung. Hier geht es zum Film in voller Länge: https://www.youtube.com/watch?v=HMf3XBuR5mY&feature=youtu.be

Auszug aus dem Bewerbungsschreiben:

Heimische mineralische Rohstoffe sind aus unserem täglichen Leben nicht wegzudenken. Sie sind mengenmäßig der größte Stoffstrom, der in Deutschland gewonnen und verwendet wird. Doch kaum jemand weiß, worin überall Sand, Kies, Quarzsand und Naturstein stecken und wo jeder einzelne Bundesbürger diese Rohstoffe täglich nutzt. Mit Humor, authentischen Interviews und einer überraschenden Rahmenhandlung erklärt der Film fesselnd und kurzweilig, wo überall heimische mineralische Rohstoffe eingesetzt und verbaut werden. Gedreht wurde in weltbekannten Bauwerken, auf Baustellen - und auf der Straße. Mit lustigen Details und interessanten Musikeinlagen wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.

Pressekontakt:

Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. - MIRO
Susanne Funk
Tel.: 030/2021 566 22
funk@bv-miro.org
www.bv-miro.org

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