Nebenkostenabrechnung: Vermieter unterzieht sich strenger Kontrolle durch unabhängigen Dritten - Service für Mieter kostenlos
Berlin (ots)
- Vermieter INDUSTRIA WOHNEN steht für faires Mieten und transparente Abrechnungen - Mit Mineko können 16.000 Mieter von INDUSTRIA WOHNEN ihre Nebenkostenabrechnungen kostenlos überprüfen lassen - Auch große Rechtsschutzversicherungen kooperieren mit Mietnebenkostenportal Mineko
In Zeiten steigender Mieten sind fehlerhafte und intransparente Nebenkostenabrechnungen ein zusätzliches und vor allem teures Ärgernis. Verbraucher können viel Geld verlieren, ohne es zu merken. Um ihren 16.000 Mietern volle Transparenz zu garantieren, bietet das Wohnungsunternehmen und Immobilienmanager INDUSTRIA WOHNEN nun für alle Mieter, die Fragen zu ihrer Abrechnung haben, eine kostenlose Prüfung der Nebenkostenabrechnungen durch die Mietnebenkostenexperten von Mineko (www.mineko.de) an.
Mieter werden vor unverständlichen und fehlerhaften Abrechnungen geschützt
Laut aktuellen Zahlen von Mineko weisen 81 Prozent der Mietnebenkostenabrechnungen in Deutschland geldwerte Mängel auf. Mineko erstellt zu jeder Prüfung einen objektiven und detaillierten Prüfbericht.
Rechtsschutzversicherte können ihre Abrechnungen kostenlos überprüfen lassen
Nicht nur Wohnungsunternehmen nutzen inzwischen den Service einer externen Kostenuntersuchung für ihre Mieter. Auch Rechtsschutzversicherungen wie ARAG, DEVK und R+V arbeiten mit den unabhängigen Mietnebenkostenexperten von Mineko zusammen. Ihre Versicherten können ebenfalls eine kostenlose Prüfung ihrer Abrechnungen in Anspruch nehmen.
Chris Möller, Gründer und Geschäftsführer von Mineko, sagt: "Die Mieter in Deutschland haben ein gesteigertes und berechtigtes Bedürfnis nach Kostentransparenz. Wohnungsgesellschaften wie INDUSTRIA WOHNEN haben diesen Wunsch erkannt. Daher bieten sie ihren Mietern bei Fragen eine unabhängige Prüfung an, die sie kostenlos bei Mineko durchführen können. Diese Kooperation bieten wir auch Rechtsschutzversicherungen an. Die unabhängige Untersuchung vermittelt häufig in Konflikten zwischen Mieter und Vermieter."
Jürgen Hau, Geschäftsführer von INDUSTRIA WOHNEN, kommentiert: "Wir betrachten unsere Mieter als Partner auf Augenhöhe und unterstützen darum die Forderung nach mehr Transparenz auf dem Mietmarkt. Während der andauernden Debatte um die Wohnungssituation möchten wir die Rechtsansprüche von Mietern stärken. Wir wollen, dass unsere Mieter ihre anfallenden Nebenkosten verständlich nachvollziehen können und keinerlei Fragen zur Abrechnung offen bleiben. Wenn Sie die Experten von Mineko zu Rate ziehen und ihre Abrechnungen prüfen lassen, übernehmen wir die Kosten für diesen Service."
Über Mineko
Auf der Plattform Mineko (www.mineko.de) haben Mieter die Möglichkeit, ihre Nebenkostenabrechnung online prüfen zu lassen. Ohne Mitgliedschaft, Abonnement oder Terminabsprache laden Nutzer ihre Mietnebenkostenabrechnungen in digitaler Form auf das Portal und erhalten innerhalb von 48 Stunden einen verständlichen und ausführlichen Prüfbericht, Tipps und Tricks für das weitere Vorgehen und bei etwaigen Abrechnungsmängeln ein vorgefertigtes Widerspruchsschreiben für den Vermieter. Die Rechtsexperten von Mineko kontrollieren die Abrechnung und die einzelnen Beträge auf formelle und materielle Richtigkeit und überprüfen die Umlagefähigkeit aller Kostenpositionen sowie die Korrektheit der verwendeten Verteilerschlüssel. Die Mineko GmbH wurde im Januar 2014 gegründet und hat ihren Sitz in Berlin.
Über INDUSTRIA WOHNEN
INDUSTRIA WOHNEN ist Spezialist für Investitionen in deutsche Wohnimmobilien. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main erschließt privaten und institutionellen Anlegern Investitionen in Wohnungen an wirtschaftsstarken Standorten in ganz Deutschland und bietet ein umfassendes Leistungspaket im Asset- und Property-Management. Aktuell verwaltet INDUSTRIA WOHNEN ein Volumen von mehr als 2,7 Milliarden Euro im deutschen Wohnungsmarkt und stützt sich dabei auf die Erfahrung aus über 65 Jahren Tätigkeit am Markt. INDUSTRIA WOHNEN betreut als Portfoliomanager private und institutionelle Investoren, wobei das jährlich getätigte Transaktionsvolumen mehr als 500 Millionen Euro beträgt. Die Akquisitionsstrategie von INDUSTRIA WOHNEN ist sowohl auf Neubau- als auch auf Bestandsinvestitionen gerichtet.
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