Mit ALMAS INDUSTRIES AG und innovativem Fingerabdruckscanner sensible Räumlichkeiten zuverlässig schützen
Mannheim (ots)
Im Zeitalter der Digitalisierung setzen mittlerweile viele Unternehmen und Branchen zum Schutz der Räumlichkeiten und damit auch sensibler Daten auf integrierte Sicherheitslösungen, die auf biometrischer Erkennung basieren. In den letzten Jahren etablierte sich vor allem die Fingerabdruckerkennung als eines dieser biometrischen Systeme. Der Fingerabdruckscanner stellt eine Bereicherung für den Workflow und die Betriebssicherheit dar, was zahlreiche Unternehmen nicht mehr missen möchten. Mit biometrischen Zutrittskontrollen, wie sie die ALMAS INDUSTRIES AG aus Mannheim gemeinsam mit anerkannten Partnern bereits über viele Jahre hinweg erfolgreich entwickelt und produziert, wird der Administrationsaufwand erheblich reduziert.
Wie funktioniert der biometrische Fingerabdruck-Scan?
Bei einem Fingerabdruckscanner ist ein mit Touchscreen ausgestattetes Interface üblich, das die Fingerabdrücke des Mitarbeiters erkennt und nach dem Auslesen die Zugangsberechtigung erteilen oder ablehnen kann. Je nach Bedarf lässt sich dieses durch eine Arbeitszeitkontrolle und viele weitere Funktionen ergänzen.
Die Haut auf den Fingern ist rau oder geriffelt und weist erhabene Teile auf, die man "Papillarleisten" nennt. Diese sind bei jedem Menschen unterschiedlich angeordnet und im Laufe des Lebens unveränderlich. Der Fingerabdrucksensor erzeugt eine mathematische Kopie der Papillarleisten und derer Eigenschaften, also spezieller Punkte in Form von Verzweigungen oder Endungen (die sogenannten "Minutien"). Diese biometrische Vorlage wird mit anderen gespeicherten Abdrücken der Mitarbeiter verglichen.
Stichwort Rechtssicherheit: Biometrie und die DSGVO
Diese Methode ist sowohl sicher als auch kostengünstig und entspricht den Regularien der DSGVO, denn der Fingerabdruck wird umcodiert und verschlüsselt, sodass er nicht in falsche Hände geraten kann. Die erstellte Vorlage wird in eine mathematische Darstellung des Fingerabdrucks umgewandelt, anhand derer sich kein Bild eines Fingerabdrucks reproduzieren lässt. Die Vorlage wird im Binärformat mit X- und Y-Achsen-Referenzpunkten sicher in der Software gespeichert und in der Datenbank verschlüsselt, die durch eine moderne Firewall geschützt wird. Sowohl für Unternehmen als auch für deren Mitarbeiter eine einfache und dabei sehr sicherere Lösung im Arbeitsalltag.
OPTIMA Server und Touch Backlight - das biometrische Zugangskontrollsystem der ALMAS INDUSTRIES AG
Die ALMAS INDUSTRIES AG aus Mannheim empfiehlt gewerblichen Kunden aufgrund zahlreicher positiver Erfahrungen durch Referenzkunden den Touch Backlight Fingerabdruckscanner. Diese biometrische Zutrittskontrolle ermöglicht die zentrale Verwaltung des Zugriffs auf sensible Räumlichkeiten und passt sich an alle Konfigurationen an. Dank der Verwaltungssoftware OPTIMA und deren mobiler Anwendung behalten Unternehmen die Kontrolle über die Zugangsberechtigungen von bis zu 1.000 Benutzern, die gespeichert und flexibel verwaltet werden können.
OPTIMA ist ein webbasiertes Zeiterfassungs- und Zugangskontrollsystem von ALMAS INDUSTRIES, das als "All-in-One"-Lösung entwickelt wurde. Der OPTIMA Server bildet das "Gehirn" des Systems. Gemeinsam mit OPTIMA Point und OPTIMA Time ist der Zugriff auf die Anwendung ohne eine vorherige Installation von Software auf dem PC, Handy oder Tablet möglich. Alles was nötig ist, um im Büro oder von unterwegs aus auf das System zuzugreifen, ist die Internetverbindung mit einem Webbrowser.
Mit OPTIMA Time können mit nur wenigen Klicks neue Benutzer angelegt werden, die sich bequem mit ihrem Fingerabdruck am OPTIMA Ultra Reader, dem Touchscreen-Terminal über den integrierten 500 dpi-Fingerabdrucksensor identifizieren können. Über dieses Terminal können zudem auch Stempelzeiten verwaltet und Urlaubsanträge gesendet werden. So müssen weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer sich um verloren gegangene Transponder oder PINs sorgen.
Der Nachteil von Passwörtern und Chipkarten
Die meisten Menschen nutzen ein und dasselbe Passwort oder verschiedene Abwandlungen davon für mehrere Konten. Diese Praxis birgt ein hohes Sicherheitsrisiko. Bei der Wahl der Passwörter sollte darauf Wert gelegt werden, dass sowohl unterschiedliche Benutzernamen als auch Passwörter gewählt werden und diese regelmäßig geändert werden. Da dies jedoch häufig nicht geschieht und teilweise in einem Unternehmen mehrere Personen denselben Zugang nutzen, besteht ein erhöhtes Risiko. Auch Chipkarten sind keine sichere Lösung, da sie einfach verliehen, verloren, gestohlen oder vergessen werden können.
Vorteile von Biometrie gegenüber klassischen Lösungen
Anstatt eine Flut an Passwörtern zur Sicherung und zum Schutz sensibler Daten zu nutzen, bieten sich biometrische Verfahren aus mehreren Gründen an. Schlüssel und Chipkarten können vergessen, gestohlen oder verloren gehen. Beim Einsatz eines Fingerabdruckscanners erfolgt die Authentifizierung anhand der biometrischen Merkmale einer Person. Diese Merkmale sind genetisch veranlagt und ändern sich somit im Laufe des Lebens nicht. Der Verlust und der administrative Aufwand, der mit einer Neuerstellung von Chipkarten und Schlüsseln einhergeht, kann dank des Fingerabdruckscanners eingespart werden. Der Fingerabdruck als Identifikationsmerkmal kann nicht entwendet werden und bietet somit wesentlich mehr Sicherheit, als die Nutzung von PINs und Passwörtern. Die niedrige Falscherkennungsrate macht Fingerabdruckscanner nach Erfahrung der ALMAS INDUSTRIES AG zu dem am häufigsten eingesetzten biometrischen Verfahren. Das softwaregestützte Management von berechtigten Personen und Objekten ermöglicht eine unkomplizierte Bedienung bei effektiver Sicherung der Räumlichkeiten, ganz ohne Codes und Schlüssel.
Für welche Branchen sich der Fingerabdruckscanner eignet
Ein Einbruch im Handwerksbetrieb ist für viele Einbrecher ein lohnendes Ziel. Hier gibt es neben Geldbeständen auch wertvolle Lagerbestände und Werkzeug zu erbeuten, was Handwerksbetriebe somit zu einem noch attraktiveren Ziel macht. Solche massiven finanziellen Schäden gilt es zu vermeiden.
Auch in Seniorenheimen, Apotheken und Kliniken ist Sicherheit ein wichtiger Aspekt. Nach den Erfahrungen der ALMAS INDUSTRIES AG sind Diebstähle ein großes Problem für viele Betreiber, weil die Räumlichkeiten nicht ausreichend gesichert sind und ein Diebstahl empfindlicher Daten meist schnell und unkompliziert vollzogen werden kann. Auch der Zutritt unbefugter Personen zu sensiblen Bereichen kann medizinische Einrichtungen und Gewerbe vor massive Probleme stellen. Nicht nur die Sicherheit der Pflegebedürftigen ist in solchen Situationen gefährdet, sondern auch die des Personals.
Dasselbe gilt für die Betreiber eines Hotel- oder Gaststättengewerbes. Diese sind bestrebt, dem Gast sowohl Erholung als auch Service und Genuss zu bieten, weshalb Sicherheitslösungen, die den Ablauf beeinträchtigen könnten, häufig vermieden werden. Allerdings sollten sensible Bereiche umfassend geschützt werden, darunter insbesondere Personaleingänge, Kassen, die Rezeption und Safes. In diesen Bereichen besteht ein erhöhtes Risiko für Diebstähle und Einbrüche, da hier nicht nur Bargeld, sondern auch wichtige Daten zu erbeuten sind.
Die Vergabe von Zutrittsrechten an die Mitarbeiter über den Fingerabdruckscanner der ALMAS INDUSTRIES AG regelt flexibel und unkompliziert den Ein- und Ausgangsverkehr des Gebäudes.
Die ALMAS INDUSTRIES AG liefert ihren Kunden keine Standard-Lösungen, sondern ist bestrebt, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, um jeglichen Sicherheitsbedarf zu decken. Innovation und Weiterentwicklung gehören daher ebenso zu den Anliegen vieler Unternehmen wie die Gewährleistung maximaler Verlässlichkeit der produzierten Sicherheitstechnik.
Weitere Informationen: www.almas-industries.de
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