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Wieder nichts zum Anziehen?
Eine aktuelle Lenor-Studie* wirft einen Blick in die Kleiderschränke der Deutschen (mit Bild)

Wieder nichts zum Anziehen? / Eine aktuelle Lenor-Studie* wirft einen Blick in die Kleiderschränke der Deutschen (mit Bild)
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Schwalbach am Taunus (ots)

"Was ziehe ich heute an?" - Fast jede Frau kennt dieses Problem: Der Kleiderschrank quillt über und doch findet sich auf Anhieb nie das passende Outfit. Überfüllte oder unübersichtliche Kleiderschränke machen das Leben schwer. Konsequentes Ausmisten würde Abhilfe schaffen, doch wer trennt sich schon gern von liebevoll ausgesuchten Kleidungsstücken? Im Laufe der Zeit, merken viele gar nicht, dass sie zu regelrechten "Kleidungs-Hortern" werden. Eine aktuelle Lenor-Studie* deckt die Garderoben-Gewohnheiten der Deutschen auf und zeigt, dass die Frische der Kleidung ein entscheidender Faktor bei der Auswahl unserer Lieblingsstücke ist - egal wie lang sie schon im Schrank hängen.

Der deutsche Kleiderschrank

Im Rahmen einer internationalen Studie* nahm sich Lenor auch die Kleiderschränke der Deutschen vor. Dabei kamen spannende Dinge zum Vorschein. So räumen die meisten Deutschen ihren Kleiderschrank nur einmal im Jahr auf. Bei 52% der Befragten findet sich dabei Kleidung, die zwar längst in Vergessenheit geraten ist, aber durchaus noch getragen werden könnte. Wer kennt das nicht: Schnell im Schlussverkauf noch ein Schnäppchen gemacht, das neue Top in den Schrank gehängt und dort vergessen. Es handelt sich dabei also nicht nur um alte, schon getragene Schätze - viele Textilien liegen unberührt bis zu vier Jahre im Schrank!

Obwohl 62% der Befragten behaupten, sie wären keine Kleidersammler, hat der Großteil der Deutschen (79%, davon allein 82% weiblich) Kleidung im Schrank, die über vier Jahre alt ist. Vor allem T-Shirts, Socken und Unterwäsche überdauern ganze Lebensabschnitte in den Tiefen des Kleiderschrankes. Selbst Kleidungsstücke, die längst zu klein oder zu groß geworden sind, werden nur ungern aussortiert: Als liebgewonnene Erinnerungsstücke an besondere Momente tragen sie zur Überfüllung des Kleiderschrankes bei. Wer trennt sich schon gern vom Lieblingskleid aus dem Italienurlaub, egal ob es schon genauso verblasst ist wie die Erinnerungsfotos? Kleidung ist für viele mehr als nur ein Stück Stoff, das den Körper verhüllt. Der emotionale Wert der Stücke hindert ganze 71% der Deutschen daran, alten Sachen Lebewohl zu sagen und sie zu entsorgen, um Platz für neue Lieblingsstücke zu machen. Vielleicht passt man ja doch irgendwann wieder in die tolle Röhrenjeans, die bei der Silvesterparty vor zwei Jahren so gut angekommen ist? Die schönen Gedanken, wie wir alle kennen, lassen den Kleiderschrank immer voller werden. Kein Wunder, dass man dabei den Überblick verliert: Die Hälfte der Deutschen trägt gerade einmal 50% der Kleidung im Kleiderschrank!

Die Qual der Wahl: Frische und Weichheit als entscheidende Kriterien für die Auswahl unserer Wohlfühlkleidung

Doch warum entscheiden sich die Deutschen beim Blick in den überfüllten Kleiderschrank für die eine Jacke und lassen stattdessen eine andere unbeachtet? Das mag an der Frische liegen, denn egal wie viel Kleidung im Schrank gelagert wird - die Deutschen wollen frisch duftende Kleidung. Für 55% der Befragten gehört der frische Geruch und die spürbare Weichheit der Stücke zu den wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Auswahl des Outfits. Herrlich frisch duftende Wäsche und ein besonders zartes Tragegefühl der Textilien ist unverzichtbar, um sich rundum wohlzufühlen. Die Lenor Weichspüler-Premiumkollektionen sind dafür perfekt: Lenor Mystery und Energy verleihen jeder Kleidung einen extra Frische-Kick und sorgen für ein zartes Tragegefühl. Die sechs verschiedenen Varianten bringen bis zu 7 Wochen Frische in den Schrank: Die Kleidung behält ihren exklusiven Frische-Duft und ist dank dem weichen Gefühl noch attraktiver. So bleibt kein Kleidungsstück mehr ungenutzt und das "Horten" hat ein Ende!

*Internationale Lenor-Studie durchgeführt von Hill & Knowlton im Februar 2011 (befragt wurden 3.270 Frauen und Männer aus UK, Frankreich, Griechenland und Deutschland)

Pressekontakt:

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E-Mail: schnitzler.m@pg.com

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