Ericsson präsentiert Bundeskanzlerin Merkel beim Girls' Day 5G-Hologramm-Technologie (FOTO)
Düsseldorf (ots)
- Mit der Teilnahme am D21-Technik-Parcours eröffnete der schwedische Netzausrüster Ericsson heute gemeinsam mit sechs weiteren Unternehmen und der Bundespolizei den Girls' Day 2019 im Bundeskanzleramt.
- Der Stand vor Ort brachte den Mädchen die Vorzüge der 5G-Technologie näher und demonstrierte beispielhaft einen konkreten Anwendungsfall: Remote Learning mithilfe von Hologramming / Teleporting.
- Darüber hinaus bietet Ericsson auch am Girls' Day selbst wieder ein spannendes Programm an seinen Standorten in Herzogenrath und Frankfurt an.
Von einem Hologramm am Keyboard unterrichtet werden? Was zunächst eher noch nach Zukunftsmusik klingt, ermöglichte Ericsson (NASDAQ: ERIC) schon heute beim offiziellen Girls' Day-Auftakt in Berlin. Der Stand vor Ort brachte den Mädchen dabei durch einen virtuellen Musikunterricht die Vorzüge von 5G näher und sensibilisierte sie auch für gesellschaftliche Potenziale, die durch den Einsatz der neuen Mobilfunk- und Netztechnologie zukünftig entstehen können. Davon ließ sich auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel überzeugen.
Die 24 9. Klässlerinnen, die am diesjährigen Technik-Parcours der Initiative D21 teilnahmen, staunten nicht schlecht als sie am Stand von Ericsson ihren neuen Musiklehrer vorgestellt bekamen. Eine Begrüßung per Handschlag gestaltete sich dabei nämlich schwierig; Keyboard-Griffe konnte er ihnen trotzdem beibringen. Der Grund hierfür: Es handelte sich um ein Hologramm. Durch das gemeinsame Musizieren in einem durch Augmented-Reality-Brillen virtuell erweiterten Raum demonstrierte Ericsson nicht nur die geringen Latenzen sowie den hohen Datendurchsatz der 5G-Technologie, sondern auch den gesellschaftlichen Mehrwert, der mit der technologischen Erschließung gerade auch abgelegener Gebiete einhergehen kann - in Zukunft könnte Bildung so für nahezu jeden zugänglich werden. Entwickelt wurde die präsentierte Demonstration im Eurolab in Herzogenrath bei Aachen, dem Ericsson Forschungs- und Entwicklungszentrum in Deutschland.
"5G wird die Zukunft nachhaltig prägen. Das wird sich nicht nur im Verbrauchermarkt bemerkbar machen, sondern auch die Industrie und ihre Produktionsprozesse entscheidend verändern; wie wir beispielsweise auf der diesjährigen Hannover Messe zeigen werden", erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH und des Präsidiums von D21. "Und auch gesellschaftlich bringt 5G eine Menge Potenziale mit sich - wie das heute präsentierte Fallbeispiel des Remote Learnings veranschaulicht hat. Bildung ist so nicht mehr an Ort und Zeit gebunden, sondern kann flexibel und individuell anpassbar eingesetzt werden. Wir hoffen die Mädchen mithilfe dieses praktischen Anwendungsfalles für unsere Branche und verknüpfte Berufsbilder begeistert haben zu können."
Zusätzlich zum Engagement beim Girls' Day-Auftakt in Berlin bietet Ericsson auch in diesem Jahr wieder Angebote am eigentlichen Girls' Day an, der morgen deutschlandweit stattfinden wird. Die Standorte in Herzogenrath und Frankfurt haben hierfür erneut ein spannendes Programm zusammengestellt.
Über den Girls' Day-Auftakt
Der Girls' Day ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen. Seit dem Start der Aktion im Jahr 2001 haben bereits über 1,8 Millionen Mädchen am Zukunftstag teilgenommen. Und das Angebot an Veranstaltungen und Aktionen wächst mit jedem Jahr. Seit über zehn Jahren eröffnet Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel - selbst Diplom-Physikerin und promovierte Naturwissenschaftlerin - einen Tag vor dem eigentlichen Girls' Day gemeinsam mit der Initiative D21 den Aktionstag, begrüßt die Mädchen und erkundet gemeinsam mit ihnen den D21-Technik-Parcours. Hier können die jungen Frauen MINT-Berufe von ihrer praktischen Seite kennenlernen und ihr Berufswahlspektrum erweitern.
Über Ericsson
Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.
Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2017 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 20,9 Milliarden Euro (201,3 Milliarden SEK). Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.
In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 1.800 Mitarbeiter an 10 Standorten - darunter rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.
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