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Passend zum AWK 2023 "Empower Green Production": Ericsson veröffentlicht Status auf dem Weg zu Netto-Nullemissionen

Passend zum AWK 2023 "Empower Green Production": Ericsson veröffentlicht Status auf dem Weg zu Netto-Nullemissionen
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Düsseldorf (ots)

  • Zehnseitiger Bericht unterstreicht Ericssons Netto-Nullemissions-Ambitionen und zeigt bisherige Erfolge auf.
  • Ericsson geht in der Branche mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie IKT eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Klimakrise spielen kann.
  • Durch IKT-basierte digitale Technologien und die Digitalisierung industrieller Prozesse können die globalen CO2-Emissionen bis 2030 um bis zu 15 Prozent reduziert werden.
  • Börje Ekholm, Präsident und CEO von Ericsson: "Die Klimakrise ist die größte aktuelle Herausforderung für die Menschheit. Wie wir jetzt handeln, wird den Kurs für die Zukunft bestimmen."

Ericsson (NASDAQ: ERIC) veröffentlicht den Report "Net Zero. It's not only a target. It's a way of working", einen Bericht über die eigenen Klimamaßnahmen. Die Veröffentlichung ermöglicht Einblicke in die Bedeutung des Klimawandels und der Nullemissions-Strategie für das Unternehmen. Zudem zeigt er auf, wie die IKT-Branche (Informations- und Kommunikationstechnologie) eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Klimakrise spielen kann. Diese wichtige Aufgabe, rund um Technologien wie den 5G-Mobilfunk, ist auch Thema bei dem Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium (AWK) 2023 "Empower Green Production".

Börje Ekholm, Präsident und CEO von Ericsson: "Die Klimakrise ist die größte aktuelle Herausforderung für die Menschheit. Wie wir jetzt handeln, wird den Kurs für die Zukunft bestimmen."

Schon seit Jahrzehnten verfolgt Ericsson ehrgeizige Klimaziele - unter anderem die Reduzierung der Auswirkungen auf die Umwelt um 50 Prozent bis zum Jahr 2030. "Null Emissionen", das nach dem Pariser Klimaabkommen von 2015 übergeordnete Ziel, soll schon 2040 erreicht werden. Damit wäre Ericsson den Vorgaben des Klimaabkommens rund zehn Jahre voraus. Um dies zu erreichen, arbeitet Ericsson basierend auf Forschungsergebnissen und wissenschaftlichen Fakten eng mit Lieferanten und Kunden zusammen. Innovative Energielösungen sowie die Beschaffung erneuerbarer Energien für ihre Netze stehen dabei ganz oben auf der Agenda. Zudem plant der Mobilfunkspezialist, die eigene Wertschöpfungskette zu dekarbonisieren oder die Emissionen zu neutralisieren.

In Sachen Mobilfunkequipment wird Nachhaltigkeit immer wichtiger. ABI bewertete zuletzt mehr als 80 Telekommunikationsunternehmen auf Grundlage der beiden Kernbereiche "Implementation" und "Impact". Die Bewertung liefert einen Überblick über das Ökosystem der Unternehmen, die Mobilfunknetzbetreiber am besten bei ihren Bemühungen für mehr Nachhaltigkeit unterstützen können. Im Bereich "Impact" führt Ericsson die Liste bei den Netto-Nullemissionszielen an.

Darüber hinaus spielt die IKT-Branche eine wichtige übergreifende Rolle bei der Bewältigung der Klimakrise. Diese Aufgabe, rund um Technologien wie den 5G-Mobilfunk, ist auch Thema bei dem Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium (AWK) 2023 "Empower Green Production". Denn durch IKT-basierte digitale Technologien und die Digitalisierung industrieller Prozesse können die globalen CO2-Emissionen bis 2030 um bis zu 15 Prozent reduziert werden. Wenn beispielsweise Fabriken die Kabel kappen und auf Mobilfunk, wie zum Beispiel 5G umstellen, werden sie deutlich flexibler, sie produzieren weniger Abfall und können gleichzeitig ihre Produktivität steigern. Die 5G Smart Factory von Ericsson in Lewisville (Texas) ist ein Beispiel hierfür. Durch die Digitalisierung vieler grundlegender Bereiche hat der Standort in Lewisville seinen Energieverbrauch im Vergleich zu ähnlichen Gebäuden um 24 Prozent gesenkt und gleichzeitig die Produktivität erhöht.

WEITERFÜHRENDE MATERIALIEN:

Der vollständige Bericht steht hier zum Download bereit.

Weitere Informationen zum Thema Nachhaltigkeit bei Ericsson finden Sie hier.

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. Das Portfolio des Unternehmens umfasst unter anderem die Geschäftsbereiche Networks; Cloud Software and Services sowie Enterprise Wireless Solutions and Technologies & New Businesses. Die Innovationsinvestitionen von Ericsson haben den Nutzen des Mobilfunks für Milliarden Menschen weltweit nutzbar gemacht. Das Unternehmen hilft seinen Kunden dabei, die Digitalisierung voranzutreiben, die Effizienz zu steigern und neue Einnahmequellen zu erschließen.

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 106.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2022 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 271,5 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ in Stockholm und New York gelistet.

Ericsson ist an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 141 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5g

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.400 Mitarbeitende an 12 Standorten - darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt:

Ericsson GmbH
Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Westeuropa ///
Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0)
1624385676 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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