Statement zur Kritik von Bundesgesundheitsminister Lauterbach an der Krankenhausplanung in NRW
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Zur Kritik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach an der Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen
Die Reform in NRW zielt auf eine qualitätsorientierte Fortentwicklung der Krankenhauslandschaft. Ein wichtiger Baustein ist dabei die Einbindung aller beteiligten Akteure
PRESSESTATEMENT
Matthias Mohrmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg:
„Nordrhein-Westfalen hat mit seiner Krankenhausplanung einen großen Schritt getan, um die Krankenhausstrukturen qualitätsorientiert fortzuentwickeln. Die Basis hierfür bilden behandlungsbezogene Leistungsgruppen. Der Umsetzung sind mehrjährige, sehr sorgfältige Analysen und Planungen vorausgegangen, in die medizinische Expertinnen und Experten, Ärztekammern sowie alle relevanten Institutionen involviert waren. Es wäre fahrlässig und kontraproduktiv, diesen bundesweit vorbildlichen und wohlüberlegten Prozess jetzt zu stoppen, zumal in der Diskussion keine inhaltlich fundierten Kritikpunkte genannt wurden. Vielmehr kann der kooperative Ansatz, den das Land NRW bei der Reform seiner Krankenhausstrukturen verfolgt, als Blaupause auch für den Bund dienen.”
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