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Slavik Junge zeigt Deutschland von einer neuen Seite: die dritte Staffel der preisgekrönten Comedyserie „Slavik – Auf Staats Nacken“ ab 28. Januar 2022 kostenlos auf Joyn

Slavik Junge zeigt Deutschland von einer neuen Seite: die dritte Staffel der preisgekrönten Comedyserie „Slavik – Auf Staats Nacken“ ab 28. Januar 2022 kostenlos auf Joyn
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Slavik Junge zeigt Deutschland von einer neuen Seite: die dritte Staffel der preisgekrönten Comedyserie „Slavik – Auf Staats Nacken“ ab 28. Januar 2022 kostenlos auf Joyn

München, 26. Januar 2022. Vom Puppenbordell in die Oper, vom FKK-Campingplatz auf den Rummel, von der Berliner Rittergilde in die Clubs der Hauptstadt und von der Tantra-Masseurin zum Überlebensspezialisten: So vielseitig hat man Deutschland selten gesehen wie in der dritten Staffel „Slavik – Auf Staats Nacken“ ab 28. Januar 2022 kostenlos auf Joyn. Neues Jahr, neues Glück: Slavik Junge (Mark Filatov) hält an seinem ambitionierten Ziel fest, mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet zu werden – und er bekommt eine neue Chance. Die Regierung beauftragt ihn mit dem Dreh einer Imagekampagne für Deutschland. Wer könnte die Facetten unseres schönen Landes schließlich authentischer, ehrlicher und schräger präsentieren als der Social-Media-Star?

Deutschland hat so viel mehr zu bieten als Bratwürste, Autos und weiße Socken in Sandalen. Es ist an der Zeit, das Image der Bundesrepublik aufzupolieren – und dafür braucht es jemanden, der sich auch in den absurdesten Ecken des Landes auskennt. Slavik Junge trifft in jeder der acht Folgen der neuen Staffel „Slavik – Auf Staats Nacken“ unterschiedliche Menschen und gewinnt wichtige Erkenntnisse für seinen Imagefilm. Stets an seiner Seite ist ein Ethikbeauftragter der Bundesregierung, der ihn bei seiner wichtigen Mission unterstützen soll. Gemeinsam besuchen sie eine Tantra-Masseurin, die erklärt, was es mit der Bauch-Anus-Atmung auf sich hat. Sie finden bei einem Überlebensspezialisten heraus, wie Slavik sich im Falle einer Apokalypse schlagen würde. Sie erforschen ein ganz besonderes deutsches Kulturgut: FKK. Ein Opernsänger inspiriert Slavik dazu, über die freie Berufswahl in Deutschland aufzuklären. Und viele weitere Begegnungen zeigen die Vielfalt Deutschlands in schräger Slavik-Manier.

Joyn zeigt ab 28. Januar 2022 wöchentlich kostenlos zwei Episoden der achtteiligen Serie „Slavik – Auf Staats Nacken“. Bei Joyn PLUS+ sind zum Start bereits alle Folgen der dritten Staffel verfügbar. Produziert wird die Comedyserie von BRATAN PRODUCTIONS gemeinsam mit LEONINE Studios exklusiv für Joyn.

Über Joyn

Joyn ist eine anbieterübergreifende Entertainment-Streaming-Plattform. Dabei bietet Joyn ein umfangreiches kostenfreies Angebot mit zahlreichen Live-TV-Channels, Serien, Dokumentationen und Filmen auf Abruf, Mediatheken und Sportinhalten von ProSiebenSat.1, Discovery sowie weiterer Content-Partner, alles gebündelt auf einer Plattform. Noch mehr Entertainment bekommen Nutzer*innen mit dem Premium-Angebot Joyn PLUS+. Hier sind zusätzliche Pay-TV-Channels und noch mehr Inhalte auf Abruf wie Exclusives und Originals enthalten. Nutzer*innen können Inhalte auf iOS-, Android- und Huawei-Geräten sowie im Web und über Smart-TVs, Google Chromecast, PlayStation 4 & 5, Apple TV und Amazon Fire TV abspielen. Ziel ist es, eine umfassende deutsche OTT-Plattform anbieterübergreifender Inhalte zu schaffen. Die Joyn GmbH steht unter der Geschäftsführung von Tassilo Raesig und René Sahm.

Über BRATAN PRODUCTIONS

Die von Entertainer und Schauspieler Mark Filatov alias Slavik Junge neu gegründete Produktionsfirma BRATAN PRODUCTIONS mit Sitz in Berlin legt ihren Schwerpunkt auf Comedy- und Entertainment-Produktionen mit einer einzigartigen Humorfarbe am Markt – authentisch, originell, kontrovers und immer mit klarer Kante. So entstand 2019 die gefeierte und vielfach beachtete Scripted-Reality-Webserie „Slavik – Auf Staats Nacken“ als erste Eigenproduktion, die auf der Streaming-Plattform Joyn veröffentlicht wurde. Die Serie gewann im Anschluss den Deutschen Comedypreis 2020 in der Kategorie „Beste Comedy-Serie“ und erneut in 2021. Mit „Nicht erregen“ und „Das Gefangenenexperiment“ folgten 2021 zwei weitere exklusive Produktionen für Joyn.

Über LEONINE Studios

LEONINE Studios ist ein unabhängiges deutsches Medienunternehmen. Der Fokus liegt darauf, Zuschauer*innen durch hochwertige Inhalte zu begeistern und Wegbegleiter für kreative Talente zu sein. Mit seinen drei Geschäftsbereichen LEONINE Production, LEONINE Distribution und LEONINE Licensing deckt das Medienunternehmen die gesamte Wertschöpfungskette des Bewegtbild-Marktes ab. LEONINE Studios produziert Spielfilme, Serien, TV-Shows, Entertainment-Formate, Infotainment-Formate, Content für Social-Media-Kanäle und koproduziert nationale und internationale Fiction-Formate. Hinter den Produktionsmarken von LEONINE Studios, zu denen i&u TV, Odeon Entertainment, Odeon Fiction, SEO Entertainment, W&B Television und Wiedemann & Berg Film gehören, stehen preisgekrönte Produzenten und hervorragende kreative Talente. LEONINE Studios vermarktet eigenproduzierten und lizensierten Content in Kinos, auf digitalen Plattformen, im Home Entertainment und bei TV-Sendern. Das Unternehmen verfügt über eine marktführende Lizenzbibliothek mit Programmen aller Formate und Genres. Durch die Unabhängigkeit des Unternehmens können alle Marktteilnehmer mit hochwertigen Inhalten bedient werden – digitale Streaming-Anbieter, Pay-TV-Partner ebenso wie öffentlich-rechtliche und private Fernsehsender.

Pressekontakte LEONINE Studios:

Henriette Gutmann

Head of Corporate Communication & Sales Marketing, LEONINE Studios

Telefon +49 (0)89 999 513 - 0

E-Mail: communication@leoninestudios.com

Alina Hülsken

Manager Public Relations, LEONINE Studios

Telefon +49 (0)89 999 513 - 0

E-Mail: communication@leoninestudios.com

LEONINE Holding GmbH • Taunusstr. 21 • 80807 München • Gesellschaft mit beschränkter Haftung • Sitz der Gesellschaft: München • Amtsgericht München HRB 246 195 Geschäftsführer: Fred Kogel (Vorsitzender), Quirin Berg, Dr. Markus Frerker, Joachim Scheuenpflug, Max Wiedemann, Bernhard zu Castell