Zeit für die Familie: Mehr Achtsamkeit und Vorsorge zu Weihnachten
Frankfurt (ots)
Zur gemütlichsten Jahreszeit sind einem die Familie und die Liebsten noch näher als sonst - doch gerade durch Corona können in diesem Jahr schnell Sorgen aufkommen. Um diese Ängste gar nicht erst präsent werden zu lassen, sind ein achtsamer Umgang und die richtige Vorsorge hilfreich. Der Versicherungsmanager CLARK gibt nützliche Tipps für mehr Achtsamkeit in der Winterzeit.
Achtsamkeit - mehr als nur ein Trendwort
Achtsam zu sein bedeutet, Dinge bewusst auf sich wirken zu lassen und sie mit ungeteilter Aufmerksamkeit wahrzunehmen. Das ist im Alltagsstress nicht immer einfach, besonders wenn die Kinder um einen herumtollen, im Zuhause Chaos herrscht und das Auto dringend zur Reparatur muss. Jedoch lassen sich schon kleine Achtsamkeitsübungen ganz einfach in den Alltag integrieren. Eine Möglichkeit ist es zum Beispiel, in Ruhe die Natur zu beobachten. Gerade Kinder können das meist besser als Erwachsene. Aber auch ein bewusstes Abendessen ohne Ablenkung von Smartphones kann zur Entschleunigung beitragen.
Doch nicht nur Achtsamkeitsübungen können einem helfen, in der aktuellen Zeit einen kühlen Kopf zu bewahren. Mit der richtigen Vorsorge ist die eigene Familie geschützt - egal, was passiert. Gerade die ruhigen Feiertage sind also ein guter Zeitpunkt, um sich mit der eigenen Vorsorgesituation auseinanderzusetzen.
Wer hilft, wenn man pflegebedürftig wird?
In manchen Fällen kann es vorkommen, dass man durch einen Unfall oder eine Krankheit pflegebedürftig wird. Doch wer ist dann der Ansprechpartner? Gerade, wenn man die eigene Familie nicht damit belasten möchte? "Die Soziale Pflegeversicherung bildet die Basisabsicherung bei Pflegebedürftigkeit.", so die CLARK-Experten. "Sie ist Pflicht für alle Versicherten, egal ob gesetzlich oder privat versichert." Die private Pflegezusatzversicherung hilft dabei, bestimmte Therapieangeboten zu übernehmen, die von der gesetzlichen PV nicht getragen werden.
Entsteht zum Beispiel durch die Infektion mit dem Corona-Virus eine schwere und versicherte Krankheit, greift die Dread-Disease-Versicherung. "Von heute auf morgen kann man aufgrund einer Erkrankung den familiären und finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. Gleichzeitig entstehen neue Kosten für Therapiemöglichkeiten und krankheitsbedingte Anschaffungen. Eine Dread-Disease-Versicherung kann vor finanziellen Engpässen schützen." so die CLARK-Experten.
Und was, wenn man mal nicht mehr da ist?
Vermutlich möchte keiner seinen Partner oder Kinder im Falle des Ablebens mit Schulden belasten. Auch hier gibt es Möglichkeiten, sich für diese Eventualität abzusichern. Eine Risikolebensversicherung ist dazu da, die Familie vor finanziellen Problemen zu schützen, falls der Person etwas zustoßen sollte. Wer die Familie zusätzlich entlasten möchte, sollte über eine Kapitallebensversicherung nachdenken. "Es gibt verschiedene Arten der Kapitallebensversicherung wie zum Beispiel eine Sterbegeldversicherung. Welche für einen am besten geeignet ist, findet man vorzugsweise durch eine individuelle Beratung heraus.", so die CLARK-Experten.
In turbulenten Lebensphasen ist es wichtig, sich nicht den Boden unter den Füßen wegziehen zu lassen. Ruhige Stunden mit der Familie können dazu beitragen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Ein achtsamer Umgang und eine gute Vorsorge helfen dabei.
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