All Stories
Follow
Subscribe to Clark Germany GmbH

Clark Germany GmbH

Geld sparen in Zeiten der Pandemie - was in 2021 wirklich zählt

Geld sparen in Zeiten der Pandemie - was in 2021 wirklich zählt
  • Photo Info
  • Download

Frankfurt am Main (ots)

Die finanzielle Situation vieler Deutscher wurde im Verlauf der Pandemie stark strapaziert. Gehälter wurden gekürzt oder sind komplett entfallen und erhoffte Gehaltserhöhungen wurden auf unbegrenzte Zeit ausgesetzt. Sparen liegt demnach wieder voll im Trend. Egal, ob unter der Dusche, beim Essen mit Freunden oder beim Kleiderkauf - sparen kann so einfach sein. Der digitale Versicherungsmanager CLARK gibt praktische Tipps dafür, wie man selbst in den aktuell eher unsicheren Zeit zusätzlich Geld einsparen kann.

1. Tipp: Ungesunde Laster ablegen

Eine der vielleicht am häufigsten übersehenen Formen des Sparens ist die Befreiung von sogenannten "unhealthy habits". Dazu zählt allen voran das Rauchen. Bereits eine Packung Zigaretten am Tag trägt enorme Kosten mit sich, die sich auf knapp 2.500 Euro im Jahr belaufen können [1]. Wer also komplett auf das Zigarettenrauchen verzichtet, würde über den Zeitraum von zehn Jahren ganze 25.000 Euro einsparen.

Des Weiteren kann auch der Verzehr von Fast Food eingeschränkt werden. Denn wer sich gesund ernährt, spart nicht nur reichlich: Man bleibt gleichzeitig auch fit und steigert das persönliche Wohlbefinden. Der Blutdruck bleibt stabil und die Risiken chronischer Beschwerden, wie zum Beispiel von Herzkrankheiten oder Diabetes, werden reduziert. Jedoch ist sich jeder fünfte Deutsche (19 Prozent) diesen akuten gesundheitlichen Risiken nicht bewusst [2]. Weitere 32 Prozent sind laut einer CLARK-Studie der Meinung, dass sich übermäßiger Fast Food Konsum ganz einfach durch mehr Bewegung ausgleichen lässt. Dies ist ein folgenschweres Missverständnis: Schlechte Ernährung kann man nicht wegtrainieren. Ein gesunder Lebensstil schont daher langfristig Körper, Geist und Portemonnaie.

2. Tipp: Selbst ist der (Chef-)Koch

Doch nicht nur eine gesündere Ernährung an sich hilft beim Geld sparen, auch das Selbstkochen senkt die Kosten. Sparfüchse sollten vor allem ihren Lebensmitteleinkauf von vornherein gut planen. Denn ungeplantes Einkaufen führt oft zu spontanen Impulskäufen von Dingen, die nicht (auf)gebraucht werden. Immerhin: Mehr als 16 Prozent der Deutschen geben gemäß einer CLARK-Studie [3] an, als Hilfsmittel zum Geldsparen ein klassisches Haushaltsbuch zu führen. Die mit über 31 Prozent deutlich beliebtere Alternative hierzu ist der Einkaufszettel. Dieser ist auch sehr nützlich, da auf diesem Wege ebenfalls nur die Dinge gekauft werden, die eingeplant und gebraucht werden.

3. Tipp: Sparen zugunsten der Umwelt

Um auch beim Thema Nachhaltigkeit Geld zu sparen, kann auf Portalen wie eBay Kleinanzeigen oder vinted gebrauchte Kleidung ge- und verkauft werden. Hier hat man oft das Glück, Markenkleidung für den Bruchteil des ursprünglichen Preises zu ergattern und handelt nachhaltig dadurch, dass keine neue Kleidung produziert wird.

Generell können umweltbewusste Entscheidungen oftmals dazu führen, dass viel Geld eingespart wird - so beispielsweise auch durch die Nutzung des Fahrrads anstatt des Autos. Dieses wird von 43 Prozent [4] der Teilnehmer:innen einer CLARK-Studie vorwiegend für Spazierfahrten in der Freizeit genutzt und von 13 Prozent für die Fahrt zur Arbeit, Universität oder Schule.

4. Tipp: Nicht am falschen Ende sparen!

Zwanzig Prozent der Deutschen [3] können sich vorstellen, in der Zukunft auch bei Versicherungen Geld einzusparen. Und das lohnt sich: Im Durchschnitt gibt jede:r Deutsche 2.219 Euro im Jahr für Versicherungen aus [5]. "Gerade bei Versicherungen lohnt es sich, einen regelmäßigen Bedarfscheck durchzuführen, um in jeder Lebensphase umfassend und kosteneffizient abgesichert zu sein", so COO und Co-Gründer von CLARK, Dr. Marco Adelt.

Beim Einsparen von Versicherungen und Co. kommt vielen auch schnell die Altersvorsorge in den Sinn, da diese oftmals eine offensichtliche monatliche Kontobelastung sein kann. Adelt rät hierzu: "Für Versicherte gilt ganz allgemein, auch während einer etwaigen finanziellen Corona-Belastung an allen Versicherungen festzuhalten, die ein existenzielles Risiko absichern. Hierzu gehören neben der Altersvorsorge auch die Lebensversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung. Das Kündigen einer solchen Versicherung bedeutet zwar im ersten Moment eine Entlastung durch den Wegfall der Beitragszahlung, jedoch geht alles oder sehr vieles des bereits Angesparten ebenfalls verloren." Grundlegend gibt es meist die Möglichkeit, die zu zahlenden Beiträge anzupassen und so die monatliche Last vorübergehend zu verringern, ohne die spätere Absicherung aufzugeben. "Eine unabhängige und individuelle Beratung ist besonders sinnvoll, wenn es darum geht, ob an einer Versicherung gespart werden kann, um auch in schwierigen persönlichen Situationen gut abgesichert zu sein", so Adelt abschließend.

[1] https://www.checked4you.de/sport-k%C3%B6rper/gesundheit/wie-teuer-ist-rauchen-74682

[2]Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1008 Personen zwischen dem 20.01. und 25.01.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren."

[3] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von Clark Germany GmbH, an der 2041 Personen zwischen dem 23.10. und 26.10.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren."

[4] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1005 Personen zwischen dem 31.03. und 05.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren."

[5] https://bit.ly/396DcZG

Pressekontakt:

CLARK Pressekontakt:
Fiona Nitsch und Moritz Widell
presse@clark.de

Original content of: Clark Germany GmbH, transmitted by news aktuell