Für ein sorgenfreies Fest der Liebe
Frankfurt (ots)
Weihnachtszeit ist Familienzeit. Der Gedanke an die Weihnachtsfeiertage mit all den Liebsten löst in vielen Deutschen eine wohlige Vorfreude aus. Gemütliche, entschleunigte Adventssonntage verstärken dieses Gefühl. Vielen wird in dieser Zeit wieder besonders deutlich vor Augen geführt: Das, was wirklich wichtig ist im Leben, ist die Familie. Umso wichtiger, sich selbst und seine Liebsten bestmöglich abzusichern.
Für eine entspannte Weihnachtszeit mit der Familie
Besonders im vorweihnachtlichen Stress ist es nicht leicht, die kleinen Momente auszukosten. Umso wichtiger, bewusst durch den Alltag zu gehen und Dinge mit ungeteilter Aufmerksamkeit wahrzunehmen. Ein guter Ansatz dafür ist es, sich immer wieder zu fragen: Werde ich mich in 10 Jahren voller Freude an diese beiläufig getippte Whatsapp-Nachricht erinnern? Die Antwort wird vermutlich nein lauten. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort ja lautet, ist bei persönlichen Momenten mit den Kindern und der Familie ungemein höher. Um all diese Momente sorgenfrei genießen zu können, sind ein achtsamer Alltag und die richtige Vorsorge hilfreich.
Unsere kleinsten Familienmitglieder sollen herumtollen und sich ausprobieren - dabei können allerdings manchmal Dinge zu Bruch gehen und Schäden entstehen. Ab dem siebten Lebensjahr gelten Kinder als bedingt schuldfähig, dementsprechend ist eine Haftpflichtversicherung spätestens ab diesem Alter sinnvoll. Auch auf dem Weg zum Erwachsenwerden sind sie damit gut geschützt, falls sie einen Schaden anrichten. In den meisten Haftpflichtversicherungen können Eltern ihre Kinder mit in ihre eigene Police aufnehmen.
Apropos Vorsorge: Eine beliebtes Vorgehen ist das Abschließen einer Riester-Rente für das eigene Kind. Diese bietet die Möglichkeit regelmäßige Sparbeträge für die private Altersvorsorge einzuzahlen und hat zwei entscheidende Vorteile: Die Einzahlungen werden Jahr für Jahr durch staatliche Zuschüsse gefördert. Zusätzlich profitiert man in der Ansparphase von Steuervorteilen, denn die eingezahlten Beiträge kann man als Sonderausgaben (bis 2.100 Euro jährlich) in der Steuererklärung geltend machen.
Versicherungen für die ganze Familie und jeden Lebensabschnitt
Das Enkelkind wünscht sich nichts sehnlicher, als ein Mountainbike zu Weihnachten - Oma hat aber etwas Sorge einen so actionreichen Sport zu unterstützen. Was tun? Natürlich möchte man alle Familienmitglieder bestens abgesichert wissen. Um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein, macht es Sinn über eine Unfallversicherung nachzudenken. Denn es passiert schneller als man denkt: Ein schlimmer Sturz beim Mountainbiken, das Pferd buckelt oder man fällt beim Streichen von der Leiter. Kommt es in solchen Fällen zu bleibenden Schäden, greift eine private Unfallversicherung. Die gesetzliche Unfallversicherung deckt nämlich nur Unfälle am Arbeitsplatz oder auf dem Weg dorthin ab.
Seelenfrieden fürs Alter
Vermutlich möchte niemand seinem Partner oder Kindern im Alter finanziell zur Last fallen. In manchen Fällen kann es vorkommen, dass man durch einen Unfall oder eine Krankheit pflegebedürftig wird. Doch wer ist dann der Ansprechpartner? Gerade, wenn man die eigene Familie nicht damit belasten möchte? "Die Soziale Pflegeversicherung bildet die Basisabsicherung bei Pflegebedürftigkeit.", so die CLARK-Experten. "Sie ist Pflicht für alle Versicherten, egal ob gesetzlich oder privat versichert." Die private Pflegezusatzversicherung hilft dabei, bestimmte Therapieangebote zu übernehmen, die von der gesetzlichen PV nicht getragen werden.
Entsteht zum Beispiel durch die Infektion mit dem Corona-Virus eine schwere und versicherte Krankheit, greift die Dread-Disease-Versicherung. "Von heute auf morgen kann man aufgrund einer Erkrankung den familiären und finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. Gleichzeitig entstehen neue Kosten für Therapiemöglichkeiten und krankheitsbedingte Anschaffungen. Eine Dread-Disease-Versicherung kann vor finanziellen Engpässen schützen." so die CLARK-Experten.
Auch hier gibt es Möglichkeiten, sich für diese Eventualität abzusichern. Eine Risikolebensversicherung ist dazu da, die Familie vor finanziellen Problemen zu schützen, falls der Person etwas zustoßen sollte. Wer die Familie zusätzlich entlasten möchte, sollte über eine Kapitallebensversicherung nachdenken. "Es gibt verschiedene Arten der Kapitallebensversicherung wie zum Beispiel eine Sterbegeldversicherung. Welche für einen am besten geeignet ist, findet man vorzugsweise durch eine individuelle Beratung heraus.", so die CLARK-Experten.
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Katrin Peter
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