5 Tipps für einen schnellen Termin beim Kinderarzt
PRESSEMITTEILUNG
Arztbesuch vom Sofa buchen:
Fünf Tipps, wie es mit dem Termin beim Kinderarzt schneller klappt
Berlin, 05. November 2020 - Mit den kalten Temperaturen kommt auch die Erkältungszeit. Zum Leidwesen vieler Eltern sind Kleinkinder besonders anfällig für Erkältungserreger. Die Folge: Zur Abklärung der Symptome sind häufige Besuche beim Kinderarzt in den Wintermonaten die Regel. Laut Daten des E-Health-Unternehmens Doctolib werden im Winter bis zu 67 Prozent mehr Termine bei Kinderärzten vereinbart als in den Sommermonaten. Wie Sie mithilfe ungewöhnlicher Buchungszeiten oder digitaler Tools dennoch schnell einen Termin für die Kleinen in der Praxis bekommen, verraten diese fünf Tipps:
- Termine am Donnerstag anfragen Wenn nach dem Wochenende die Nase läuft oder der Nachwuchs hustet, muss kurzfristig ein Besuch in der Praxis organisiert werden. Die meisten Kinderarzttermine werden daher am Montagmorgen zwischen 7 und 8 Uhr vereinbart. In Summe sind das etwa doppelt so viele, wie zum Ende der Woche, wie Zahlen von Doctolib belegen. Wer also schon vor dem Wochenende eine Erkältung im Anmarsch sieht, kann die Zeit nutzen: Donnerstags oder freitags ist der Ansturm auf Termine deutlich geringer - die Chance auf einen schnellen Termin steigt damit.
- Spätabends buchen - mit digitalen Hilfsmitteln Mit Apps zur Terminbuchung (z.B. Doctolib) lässt sich der Besuch beim Doktor auch einfach außerhalb der Öffnungszeiten planen - zum Beispiel spätabends vom Sofa aus. Außerdem bieten solche Angebote einen schnellen Überblick über nächstmögliche freie Termine sowie Zusatzinformationen zur Praxis oder Spezialisierungen. Ebenfalls praktisch: Ist der Nachwuchs plötzlich wieder fit und der Praxisbesuch unnötig, ist die Absage per Klick in der App schnell gemacht.
- Wissensvorsprung nutzen und Zeitfenster frühzeitig buchen Für verschiedene Terminformen verfügen Praxen in der Regel über ein begrenztes Zeitfenster, beispielsweise für Impftermine. Es lohnt sich also, Termine frühzeitig anzufragen. Gute Chancen hat, wer bereits im Sommer die Impfung für den Herbst plant: Zahlen von Doctolib zeigen, dass die Nachfrage nach Impfterminen im Herbst um bis zu 56 Prozent im Vergleich zu den Vormonaten ansteigt. Auch für andere regelmäßige Kontrolluntersuchungen, wie die so genannten "U-Untersuchungen" zur Früherkennung, lohnt sich die rechtzeitige Planung: So können laut Buchungszahlen von Doctolib im Sommer noch rund ein Viertel der Termine bei Kinderärzten spontan wahrgenommen werden. Im November hingegen ist das nur noch für etwa 3,5 Prozent der Termine möglich.
- Arztgespräch ohne Ansteckungsrisiko - dank Videosprechstunde Videosprechstunden ersparen Eltern nicht nur lange Anfahrtswege. Sie machen den Arztbesuch auch während einer Grippewelle oder der aktuellen Corona-Pandemie ohne erhöhtes Ansteckungsrisiko möglich. Ob ein Besuch in der Praxis erforderlich ist, kann der Arzt beim Video-Gespräch feststellen. Die virtuelle Sprechstunde findet einfach über das Smartphone, Tablet oder den Computer mit dem Kinderarzt statt. Im Anschluss kann dieser Testergebnisse, Überweisungen und Rezepte digital ausstellen - ganz ohne langes Sitzen im Wartebereich.
- Durch Notfall-Fenster schneller einen Termin bekommen Um ihren Patienten auch in dringenden Fällen kurzfristig helfen zu können, richten Kinderärzte in der Regel Terminfenster für Akuttermine ein. Diese Notfall-Fenster machen durchschnittlich 32 Prozent der Praxisbesuche aus. Werden diese nicht durch Notfallpatienten genutzt, können Ärzte die Zeitfenster auch anderweitig nutzen. Akuttermine können innerhalb der Öffnungszeiten telefonisch, vor Ort oder jederzeit über Online-Buchungstools vereinbart werden. Dr. med. Martin Karsten aus Berlin rät: "Notfälle lassen sich leider nicht planen. Daher stellen wir immer sicher, dass wir über genug freie Behandlungsfenster für unsere Notfallpatienten verfügen. Eltern sollten daher nicht zögern und dem Kinderarzt auch kurzfristig einen Besuch abstatten. Da die Wartezeit in der Regel mit Termin kürzer ist als ohne, ist es sinnvoll einen Besuch auch bei Notfällen vorab anzukündigen. Das ist besonders in Zeiten wie diesem empfehlenswert. Um gesunde Kinder von Kindern mit COVID-Symptomen zu trennen, ist die Abklärung des Besuchsgrunds vorab notwendig."
Über Doctolib
Doctolib wurde 2013 in Frankreich gegründet und gehört heute zu den führenden E-Health-Unternehmen in Europa. Das Unternehmen unterstützt Ärzte und Kliniken mithilfe einer intelligenten Softwarelösung darin, effizienter, produktiver und ressourcenschonender zusammenzuarbeiten. Über das Online-Portal und die Doctolib App können Patienten bei einem Heilberufler ihrer Wahl sowohl Vor-Ort-Termine als auch Videosprechstunden vereinbaren und verwalten. Die nach Regelungen der GKV/KBV zertifizierten Videosprechstunde kann im Online-Portal oder über die Doctolib App durchgeführt werden und ist für Patienten kostenfrei. Vor und während des Video-Termins können Arzt und Patient wichtige Dokumente sicher über die Software austauschen. Jeglicher Arzt-Patienten-Kontakt über Doctolib erfolgt über eine verschlüsselte Verbindung. Auf die Daten von Ärzten und Patienten hat das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt Zugriff. Heute arbeiten etwa 135.000 Ärzte und 4.000 Gesundheitseinrichtungen in Europa mit Doctolib zusammen. Die Online Plattform wird monatlich von ca. 70 Millionen Nutzern besucht, davon mehr als 4 Millionen in Deutschland. Europaweit beschäftigt das Unternehmen 1.500 Mitarbeiter in 40 Städten. Seit 2016 ist Doctolib in Deutschland aktiv. Der deutsche Hauptsitz befindet sich in Berlin. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen hierzulande mehr als 350 Mitarbeiter an zehn Standorten und betreut etwa 10.000 Ärzte. Weitere Informationen über Doctolib finden Sie unter www.doctolib.de oder unter info.doctolib.de
Medienkontakt: Doctolib GmbH E-Mail: presse@doctolib.de Telefon:+ 49 173 8599 822