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Große Unterschiede bei Förderungen für CO2-Bilanzen - Klima.Metrix berät Unternehmen zu passenden Programmen

Berlin, 17. Juni 2020 - Viele Unternehmen wissen nicht, dass die Erstellung ihres CO2-Fußabdrucks gefördert werden kann. Aktuell fehlt es noch an speziellen Förderprogrammen für Klimabilanzen. Jedoch lassen sich Investitionen für den Einsatz einer Carbon-Accounting-Software durch aktive Fördermittel für Digitalisierung und Innovation beantragen. Die von Bund und Ländern aufgelegten Programme unterscheiden sich teilweise erheblich und werden kaum von den Entscheidern in den Unternehmen abgerufen. Das Klimatech-Unternehmen Klima.Metrix hat alle geeigneten Förderungen ausgewertet und berät Unternehmen schnell und kostenlos zu ihren Möglichkeiten. Die Experten von Klima.Metrix finden das nach Branche und Größe passende Programm. Interessierte Unternehmen erhalten unter https://klimametrix.global/foerdermittel übersichtliche Informationen und Beratungsgespräche zu passenden Lösungen.

Von vielen Seiten wird von der Wirtschaft in Europa erwartet, Klima-Bilanzen offenzulegen und Emissionen zu reduzieren. Investoren, Banken, Behörden und Verbraucher wollen die CO2-Fußabdrücke von Unternehmen kennen. Um Firmen den Aufwand für die Berechnungen abzunehmen, hat Klima.Metrix einen Algorithmus entwickelt, der Klimabilanzen automatisiert, kostengünstig und schnell ermittelt.

"Ein größeres mittelständisches Unternehmen benötigt durchschnittlich mehrere Jahre für den Prozess bis zur CO2-Emmissionsreduzierung. Der Algorithmus von Klima.Metrix reduziert Kosten und Aufwand erheblich und kann den Prozess auf rund ein Jahr verkürzen. Das sollten Unternehmen heute verstehen, um morgen nachhaltig wirtschaften zu können", sagt Maximilian Winkler, Gründer und technischer Kopf der Klima.Metrix GmbH in Berlin. "Wir unterstützen Unternehmen dabei, trotz Corona-Folgen die Klimaziele erreichen zu können. Die schwierige Situation bietet viele Chancen, für eine bessere CO2-Bilanz von dieser Pandemie zu lernen. Neben der automatisierten Berechnung der Emissionen ist ein neuer Bestandteil unserer Hilfen die Beratung zu geeigneten Fördermittelprogrammen."

Website für die Fördermittelberatung für Unternehmen in den 16 Bundesländern: https://klimametrix.global/foerdermittel

Über die Klima.Metrix GmbH

Mit dem Algorithmus des Berliner Klimatech-Unternehmens berechnen Mittelständler und Konzerne alle Klimadaten, die sie gesetzlich vorweisen müssen oder aufgrund von Marktdruck benötigen. Die Software as a Service (SaaS) nutzt für die automatisierte Kalkulation vorhandene Unternehmensdaten ohne aufwendige Eingabeprozesse. Klima.Metrix greift dabei auf gängige Standards, wie beispielweise das Greenhouse Gas Protocol oder die ISO 14064, zurück. Die Gründer Maximilian Winkler und Nadine Michalske und ihr bald 20-köpfiges Team wollen vollständige Emissions-Transparenz in die Wirtschaft bringen und Unternehmen die Reduktion und Kompensation so einfach wie möglich machen. Dafür stellen sie eine digitale Infrastruktur bestehend aus einer Kalkulations-Engine für komplexe Berechnungen und Simulationen sowie einem Register für CO2-Ratings von Unternehmen und deren Produkten bereit. https://klimametrix.global/

Bildmaterial: https://app.box.com/s/vjd7a7i40yy3u9br2n7gnr1p35v7o4q1

LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/klimametrix/

Pressekontakt

Christian Soult

E: christian.soult@consoulting.de

M: +49 17620068756

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