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Presse für Bücher und Autoren - Hauke Wagner

Werner Sonne, langjähriger ARD-Korrespondent, zu diesem Wirtschafts-Thriller: "Kann es wirklich so geschehen? ..."

Autorin aus Berlin veröffentlicht ihren Thriller - Europa im Schockzustand - Die Europäische Vision ist beerdigt. Der Euro abgeschafft. Die Welt wird neu aufgeteilt.

Werner Sonne, langjähriger ARD-Korrespondent, zu diesem Wirtschafts-Thriller: "Kann es wirklich so geschehen? Kann wirklich der Euro und mit ihm die Europäische Union zusammenbrechen - nach einem Angriff des unersättlichen Großkapitals, das sich ganze Länder einverleibt? Sibylle Barden entwickelt in "Der Honiganzeiger" ein hoch brisantes Szenario bis tief in die Abgründe der Finanzmärkte und der großen Politik, in die sie mit intensiven Recherchen eingestiegen ist. Ein ungewöhnlicher Thriller der besonderen Art."

Ich darf Ihnen heute den wirtschaftspolitischen Thriller "Der Honiganzeiger" von Sibylle Barden vorstellen, welcher von der Frankfurter Buchmesse ausgewählt wurde als "eines von acht revolutionären Büchern, das zur Verfilmung geeignet ist." Und von dem Wirtschaftsführer als "Weckruf für Europa" sprechen.

Lange vor Covid-19 geschrieben und vor genau einem Jahr veröffentlicht ... ist der Roman heute erschreckend realistisch. Eine Prophezeiung, wie unser Leben im Jahr 2028 aussehen kann, wenn wir jetzt die Weichen falsch stellen.

Im Jahr 2020 sorgt ein tödliches Virus für den Beginn der Auflösung unserer Weltordnung. Globale Handelsstrukturen und politische Bündnisse zerfallen, die internationale Oligarchie ist dabei, sich Länder untereinander aufzuteilen. Als Deutschland im Jahr 2028 vor der feindlichen Übernahme durch den reichsten Oligarchen steht, wird ausgerechnet der unauffällige Diplomat Till von Herlichingen von der Regierung zur Rettung des Landes auserkoren.

Der Beamte stolpert sofort in die nächste Weltfinanzkrise, begegnet wunderschönen Frauen und mörderischen Wirtschaftsmagnaten. Seine Reise führt ihn vom Auswärtigen Amt in Berlin zum Weltwirtschaftsforums nach Davos, zur Wall Street nach New York, ins Casino Monte Carlo, hinein in die Steueroase London, wo er offiziell als Botschafter positioniert wird. Was mit einer vergilbten Gittermappe vom Außenminister beginnt, mündet im faustischen Endspiel um die Welt und um Till von Herlichingens Seele.

Meinungen zum Buch:

"Noch spannender als die aktuelle Diskussion um den Brexit. Nur viel besser und mit einem globalen Masterplan. Spannung zum Luftanhalten." Joe Kaeser, Vorsitzender des Vorstands, Siemens AG

"Erschreckend nah an einer möglichen Realität. Unrealistisch ist allenfalls das entfernte Zeitfenster des Plots. Daher: Pflichtlektüre für jeden überzeugten Europäer, quasi als letzter Weckruf und als Motivation, alles zu tun, um solche Szenarien jetzt noch abzuwenden, bevor es zu spät ist." Alexander Reinhardt, Airbus, Vorstandsbeauftragter für Politik- und Regierungsangelegenheiten

"Kann es wirklich so geschehen? Kann wirklich der Euro und mit ihm die Europäische Union zusammenbrechen - nach einem Angriff des unersättlichen Großkapitals, das sich ganze Länder einverleibt? Sibylle Barden entwickelt in "Der Honiganzeiger" ein hoch brisantes Szenario bis tief in die Abgründe der Finanzmärkte und der großen Politik, in die sie mit intensiven Recherchen eingestiegen ist. Ein ungewöhnlicher Thriller der besonderen Art." Werner Sonne, langjähriger ARD-Korrespondent

Neugierig? Ich freue mich, wenn Sie mehr zu diesem Buch erfahren und es lesen wollen, um dann zu entscheiden, ob Sie zum Buch eine Rezension veröffentlichen. Sie haben Fragen zum Buch oder zur Autorin? Sie wollen ein Interview oder einen Gastartikel vereinbaren? Sie möchten ein Leseexemplar? Dies können Sie direkt bei mir unter info@autor-presse.de erfragen.

Zum Buch: Der Honiganzeiger, von Sibylle Barden, 432 Seiten, EUR 18,90, ISBN: 9783749424573, EBook EUR 12.90

Zur Autorin: Sibylle Barden ist Publizistin, Kommentatorin und Keynote Speaker für Politik und Sozioökonomie. Sie ist Autorin von drei Büchern.

Seit der globalen Finanzkrise setzt sich Sibylle Barden für die Reform des Kapitalismus und ein neues Finanzsystem ein. 2012 initiierte sie gemeinsam mit der britischen Economist Group ein globales Forschungsprojekt zur Verbesserung der Finanzindustrie. Ihr 2018 erschienenes Buch "Wie wollen wir leben?" plädiert für einen globalen Marshall-Plan, inklusive des neuen Wirtschaftsmodells Stakeholder-Kapitalismus. Sibylle Barden unterstützt aktiv den "Großen Neustart" des World Economic Forums.

Sie ist Mitglied des Kuratoriums des Kölner Forums für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik. Sibylle Barden hat einen Master-Abschluss, MBA, von der Open University Business School in London und eine Ausbildung als Journalistin von der Axel Springer Akademie. Die Autorin ist regelmäßig mit Kommentaren und Interviews in den Medien vertreten, zuletzt mit ihrer Essay-Serie "Gewinner und Verlierer nach Covid-19". Diese und andere Artikel wurden in Publikationen wie Capital, Stern, Fair Economics, Designforschung, Bildzeitung, Mannheimer Morgen oder Umweltdialog und dem Mittelstandsmagazin PT veröffentlicht.

Ich freue mich von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

Hauke Wagner

Presse für Autoren und Bücher

Hauke Wagner

Am Stempelberg 5

D-63571 Gelnhausen

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