Helios Klinikum Berlin-Buch sorgt für Sicherheit beim Klinikaufenthalt
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Jetzt ins Krankenhaus? Aber sicher!
Helios Klinikum Berlin-Buch sorgt für Sicherheit beim Klinikaufenthalt
Die Verunsicherung in der Bevölkerung ist groß: Aus Angst vor einer Corona-Infektion meiden viele den notwendigen Krankenhaus-Aufenthalt oder Arztbesuch. Dem stellt das Helios Klinikum Berlin-Buch ein umfangreiches Sicherheitskonzept gegenüber.
Viele Patientinnen und Patienten sorgen sich, dass ihre Behandlung durch Corona aufgeschoben werden könnte oder haben Sorge vor einer Corona-Ansteckung. „Wir tun alles in unserer Macht stehende, um den Klinikaufenthalt für Patientinnen und Patienten komplikationslos zu gestalten. Dazu haben wir ein umfangreiches Sicherheits- und Hygienekonzept entwickelt, dass bereits seit vielen Monaten in unserem Klinikum umgesetzt wird. Patientinnen und Patienten können sich während ihres Aufenthaltes in unserem Krankenhaus sicher fühlen“, sagt Daniel Amrein, Geschäftsführer im Helios Klinikum Berlin-Buch.
Keine Angst vor dem Krankenhaus
„Vielen Menschen steht noch ein Krankenhaus- oder Arzttermin bevor, da ihre geplante Operation nach individueller Abwägung verschoben wurde. Wir sehen aber auch Patientinnen und Patienten, die ihre Termine aus Sorge vor dem Coronavirus von sich auch verschieben. Besonders problematisch wird es, wenn der Arzt in einen akuten Notfall, wie einen Schlaganfall oder Herzinfarkt gemieden wird. Solche Ängste vor dem Krankenhaus muss niemand haben. Im Gegenteil: Patientinnen und Patienten mit akuter Luftnot oder Brustschmerzen sollten unbedingt und ohne Umwege zu uns kommen. Wir möchten den Menschen Sicherheit, Vertrauen und die Aussicht auf eine bessere Lebensqualität geben“, unterstreicht Prof. Dr. med. Henning T. Baberg, Chefarzt der Kardiologie und Nephrologie sowie Ärztlicher Direktor im Helios Klinikum Berlin-Buch.
Szenario ansteigender Inzidenzwerte
„Noch vor wenigen Wochen konnten wir bei den Covid-19-Infektionszahlen einen Abwärtstrend beobachten. Aktuell bewegen sich die Zahlen wieder etwas nach oben. Die Helios Kliniken bewerten die Corona-Lage und die Inzidenzwerte täglich neu und sind dadurch in der Lage, kurzfristig auf neue Gegebenheiten und Entwicklungen zu reagieren. Das wichtigste ist die eigene Gesundheit. Diese gilt es zu schützen und zu erhalten. Vorsorge und frühzeitige Diagnostik können auch während der Pandemie frühzeitig Schaden abwenden“, sagt Dr. med. Christine Marx, MBA, Medizinische Regionalgeschäftsführerin der Helios Region Ost.
Lebensnotwendige Untersuchungen und Behandlungen nicht aufschieben
Schwere Krankheitsdiagnosen fordern die Betroffenen psychisch mitunter stark. In einer Ausnahmesituation wie der Corona-Pandemie nimmt die Verunsicherung und psychische Belastung von Betroffenen noch zu. „Viele Patientinnen und Patienten sorgen sich, dass ihre Behandlung durch Corona aufgeschoben werden könnte. Andere möchten ihre Therapie aus Sorge vor einer Corona-Ansteckung in den Kliniken selber verschieben. Diese und andere Zweifel sollten eine lebensnotwendige, unmittelbare und qualitätsgerechte Behandlung einer schweren Erkrankung auf keinen Fall verzögern oder gar verhindern. Wir müssen davon ausgehen, dass bereits gegenwärtig durch nicht zeitgerecht eingeleitete Untersuchungen und Behandlungen gravierende gesundheitliche Nachteile für entstehen. Gerade bei einer Krebs-Erkrankung ist es entscheidend, so früh wie möglich mit einer geeigneten Therapie zu beginnen“, sagt Prof. Dr. med. Henning T. Baberg, Chefarzt der Kardiologie und Nephrologie sowie Ärztlicher Direktor im Helios Klinikum Berlin-Buch.
Mit Sicherheit ins Krankenhaus
Um trotz Corona sicher zu behandeln, hat das Helios Klinikum Berlin-Buch bereits im Frühjahr/Sommer 2020 ein umfangreiches Sicherheitskonzept entwickelt. Neben Abstands- und Hygieneregeln, der strikten Trennung (potenziell) Infizierter und Nicht-Infizierter in markierten Bereichen gehören auch regelmäßige Testungen der Patientinnen und Patienten und der Mitarbeitenden sowie Abstands- und weitere Hygieneregelungen zum umfangreichen Sicherheitskonzept. Zudem hat das Helios Klinikum Berlin-Buch einen besonderen Standard für die Notaufnahme entwickelt, der neben maximaler Sicherheit für Transparenz und Service steht.
Bereits Ende Dezember wurde damit begonnen die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu impfen, zunächst jene des ärztlichen Dienstes und der Pflege mit besonders hohem Expositionsrisiko (z. B. in Notaufnahmen, in der medizinischen Betreuung von COVID-19-Erkrankten) sowie mit engem Kontakt zu gefährdeten Gruppen. „Die Impfbereitschaft unserer Belegschaft ist sehr hoch, was uns sehr stolz macht. Über 90 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im direkten Patientenkontakt haben eine Impfung erhalten. Das ist eine weitere Vorkehrung zum Schutz aller, die getroffen wurde, um nun schrittweise in den Normalbetrieb wechseln zu können“, sagt Prof. Dr. med. Henning T. Baberg.
Das Helios Klinikum Berlin-Buch ist ein modernes Krankenhaus der Maximalversorgung mit über 1.000 Betten in mehr als 60 Kliniken, Instituten und spezialisierten Zentren sowie einem Notfallzentrum mit Hubschrauberlandeplatz. Jährlich werden hier mehr als 55.000 stationäre und über 144.000 ambulante Patienten mit hohem medizinischem und pflegerischem Standard in Diagnostik und Therapie fachübergreifend behandelt, insbesondere in interdisziplinären Zentren wie z.B. im Brustzentrum, Darmzentrum, Hauttumorzentrum, Perinatalzentrum, der Stroke Unit und in der Chest Pain Unit. Die Klinik ist von der Deutschen Krebsgesellschaft als Onkologisches Zentrum und von der Deutschen Diabetes Gesellschaft als „Klinik für Diabetiker geeignet DDG“ zertifiziert. Gelegen mitten in Berlin-Brandenburg, im grünen Nordosten Berlins in Pankow und in unmittelbarer Nähe zum Barnim, ist das Klinikum mit der S-Bahn (S 2) und Buslinie 893 oder per Auto (ca. 20 km vom Brandenburger Tor entfernt) direkt zu erreichen.
Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 120.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika. Rund 20 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,8 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über 89 Kliniken, rund 130 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,2 Millionen Patienten behandelt, davon 4,1 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland 73.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 6,3 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 52 Kliniken, davon sechs in Lateinamerika, 70 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15 Millionen Patienten behandelt, davon 14,1 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 40.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro.
Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.
Pressekontakt:
Birgit Gugath Managerin Unternehmenskommunikation und Marketing Mobil: 0173 2812169