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Das Helios Klinikum Berlin-Buch etabliert Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie als eigenständige Fachabteilung unter der Leitung von Dr. Dr. Branko Šiniković

Das Helios Klinikum Berlin-Buch etabliert Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie als eigenständige Fachabteilung unter der Leitung von Dr. Dr. Branko Šiniković
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Die richtige Adresse für alle Belange des Kopfes und Ansprechpartner für Zahnärzte, Kieferorthopäden, Oral- und MKG- Chirurgen

Das Helios Klinikum Berlin-Buch etabliert Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie als eigenständige Fachabteilung unter der Leitung von Dr. Dr. Branko Šiniković

Die Spezialist:innen der Mund- Kiefer- und Plastischen Gesichtschirurgie im Helios Klinikum Berlin-Buch sind die richtigen Ansprechpartner:innen für die Gesundheit des Kopf- und Mundbereichs bei nahezu allen Erkrankungen, Verletzungen, Fehlbildungen oder Veränderungen im Gesicht. Dank einer fachübergreifenden Kooperation zwischen den „Kopffächern“ der Klink für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO) unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Marc Bloching und der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie (MKG) können im Bucher Klinikum auch komplexe Tumoren und Traumafolgen ganzheitlich behandelt werden. Mit der Berufung von Dr. med. Dr. med. dent. Branko Šiniković zum Chefarzt des neu etablierten Fachbereichs für Mund- Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie wird zum 01. Juli 2023 somit eine Versorgungslücke in der Region geschlossen.

Dr. med. Dr. med. dent. Branko Šiniković ist Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Fachzahnarzt für Oralchirurgie und verfügt über die Zusatzbezeichnung Plastische Operationen im Gesichtsbereich. Zudem ist er Gutachter der Zahnärztekammer Berlin und der Zahnärzte- und Ärztekammer Brandenburg. Seiner neuen Tätigkeit im grünen Berliner Norden blickt er erwartungsvoll entgegen:

„Das Helios Klinikum Berlin-Buch ist ein renommiertes, modernes Haus, an dem mich besonders die große Bandbreite an Fachabteilungen und die damit verbundene interdisziplinäre Zusammenarbeit der Kollegen und Kolleginnen begeistert. Ich freue mich sehr darauf, höchstmögliche Standards in der Patientenversorgung zu etablieren und die Abteilung Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie konsequent auf- und auszubauen.“

Neben den funktionellen sowie ästhetischen Korrekturen des Gesichtes (bspw. die Korrektur von Kieferfehlstellungen und angeborenen Fehlbildungen, wie den Lippen,- Kiefer- Gaumenspalten, sowie die rekonstruktive Therapie nach Traumata) gehört die zahnärztliche, die computerassistierte Chirurgie und insbesondere die interdisziplinäre und leitliniengerechte Behandlung von Tumoren zum Leistungsspektrum des neuen Fachbereiches. Eine besondere Stärke stellt die enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde dar, die es den Kollegen und Kolleginnen ermöglicht, das gesamte Spektrum onkologischer Therapieverfahren im Kopf-, Hals- und Mundbereich anzuwenden.

„Von der Kooperation beider Fachbereiche profitieren vor allem unsere Patient:innen. Stellen wir beispielsweise fest, dass bei Betroffenen ein ausgedehnter Tumorbefall vorliegt, etwa ein sogenanntеr „Mehretagentumor“, der sich beispielsweise nicht nur auf den Mundbereich, sondern auch auf den Schlund und Kehlkopf, oder den ethmoidalen Schädelbasisbereich ausdehnt, so können die HNO-Kolleg:innen in die Therapie frühzeitig eingebunden werden. Zudem können wir bei jeder tumordiagnostischen Untersuchung den zu kontrollierende Bereich in Zusammenarbeit mit der HNO auf die nur endoskopisch zugänglichen, typischen HNO-Bereiche ausdehnen“, so Dr. Dr. Šiniković.

Auf der anderen Seite profitieren HNO-Patient:innen von den Kompetenzen des MKG-Fachbereiches: „Zeigt sich vor oder während einer Operation im Halsbereich, dass auch der Kieferbereich vom Tumor betroffen ist, oder taucht ein anderes kieferchirurgisches oder zahnärztliches Problem auf, ziehen wir umgehend die Kolleg:innen aus der MKG hinzu. Von diesen kurzen Wegen profitieren unsere Patient:innen natürlich sehr“, bestätigt Prof. Dr. med. Marc Bloching, Chefarzt des Fachbereiches Hals-Nasen-Ohrenheilkunde im Helios Klinikum Berlin-Buch.

Dr. med. Dr. med. dent. Branko Šiniković absolvierte das Studium der Humanmedizin und überlappend das der Zahnmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Es folgten die beiden Approbationen zum Arzt und zum Zahnarzt, sowie die beiden Promotionen zum Dr. med. und Dr. med. dent. Seine Facharztausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen durchlief er anschließend an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover. Er war wesentlich von Anbeginn an der Etablierung der MKG-Chirurgie am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam im Jahr 2008 und an dem kontinuierlichen Auf- und Ausbau der Abteilung beteiligt, wo er bis zu seinem Wechsel an das Helios Klinikum Berlin- Buch als Leitender Oberarzt tätig war.

„Dr. Dr. Šiniković weist ein breites Erfahrungs- sowie Qualifikationsspektrum auf und verfügt über exzellente Kenntnisse in seinem Fachgebiet. Wir blicken der Zusammenarbeit mit ihm voller Vorfreude entgegen und gehen den Aufbau der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie motiviert an“, bestätigt Prof. Dr. med. Henning T. Baberg, Ärztlicher Direktor im Helios Klinikum Berlin-Buch.

Und auch Klinikgeschäftsführer Tim Steckel begrüßt den neuen Kollegen im Namen der Belegschaft: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Dr. Dr. Branko Šiniković einen ausgewiesenen Spezialisten auf dem Gebiet der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie für unser Haus gewinnen konnten und heißen ihn in unseren Reihen herzlich willkommen. Da ich den Aufbau der MKG-Chirurgie im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam aus nächster Nähe miterleben konnte, weiß ich, dass Dr. Dr. Šiniković in der Lage ist, die Etablierung eines neuen Fachbereiches umzusetzen. Der Aufbau der Fachabteilung unter seiner medizinischen Leitung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Versorgungsauftrags und somit ein weiterer Meilenstein für das Helios Klinikum Berlin-Buch.“

Berlins modernstes Krankenhaus

Der Aufbau neuer Fachabteilungen und die Besetzung der entsprechenden Chefarzt-Positionen mit erfahrenen Spezialisten und Spezialistinnen sind wichtige Punkte auf der Nachhaltigkeitsagenda des Helios Klinikums Berlin-Buch. Die Suche nach den besten Lösungen für unsere Patient:innen, Besucher:innen und Mitarbeiter:innen treibt uns als Innovationsmotor weiter an. Wir bringen Digitalisierung in allen Bereichen konsequent voran. Mit einem modernen, zentralen Krankenhausneubau der 2000er Jahre, innovativer Medizintechnik sowie zugleich einer über mehrere Jahrhunderte zurückreichenden Geschichte als Medizinstandort, verfügen wir über Expertise sowie Weitblick und fordern uns stetig selbst heraus. Für Berlins modernstes Krankenhaus.

Das Helios Klinikum Berlin-Buch ist ein modernes Krankenhaus der Maximalversorgung mit über 1.000 Betten in mehr als 60 Kliniken, Instituten und spezialisierten Zentren sowie einem Notfallzentrum mit Hubschrauberlandeplatz. Jährlich werden hier mehr als 55.000 stationäre und über 144.000 ambulante Patienten mit hohem medizinischem und pflegerischem Standard in Diagnostik und Therapie fachübergreifend behandelt, insbesondere in interdisziplinären Zentren wie z.B. im Brustzentrum, Darmzentrum, Hauttumorzentrum, Perinatalzentrum, der Stroke Unit und in der Chest Pain Unit. Die Klinik ist von der Deutschen Krebsgesellschaft als Onkologisches Zentrum und von der Deutschen Diabetes Gesellschaft als „Klinik für Diabetiker geeignet DDG“ zertifiziert.
 Gelegen mitten in Berlin-Brandenburg, im grünen Nordosten Berlins in Pankow und in unmittelbarer Nähe zum Barnim, ist das Klinikum mit der S-Bahn (S 2) und Buslinie 893 oder per Auto (ca. 20 km vom Brandenburger Tor entfernt) direkt zu erreichen.

Helios ist Europas führender privater Gesundheitsdienstleister mit insgesamt rund 126.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Gruppe in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika und die Eugin-Gruppe mit einem globalen Netzwerk von Reproduktionskliniken. Mehr als 24 Millionen Menschen entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2022 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 11,7 Milliarden Euro.

In Deutschland verfügt Helios über 87 Kliniken, rund 240 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) mit etwa 600 kassenärztlichen Sitzen, sechs Präventionszentren und 21 arbeitsmedizinische Zentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,5 Millionen Menschen behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland mehr als 76.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von rund 7,0 Milliarden Euro. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.

Quirónsalud betreibt 58 Kliniken, davon acht in Lateinamerika, über 100 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 18,9 Millionen Patient:innen behandelt, davon 17,8 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt mehr als 47.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro.

Das Netzwerk der Eugin-Gruppe umfasst 44 Kliniken und 37 weitere Standorte in zehn Ländern auf drei Kontinenten. Mit rund 1.800 Beschäftigten bietet das Unternehmen ein breites Spektrum modernster Dienstleistungen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin an und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 250 Millionen Euro.

Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.

Pressekontakt:
Julia Talman
Marketing Managerin
Telefon: (030) 9401-55534
E-Mail:  Presse.buch@helios-gesundheit.de