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Feuerprobe bestanden: Hanseatischer Stiftungsfonds legt in der Corona-Krise entgegen dem Marktrend zu
Geldanlage-Experte Tim Bütecke empfiehlt den Mischfonds als sicheren Hafen in volatilen Zeiten

Hamburg (ots)

Während die Aktienmärkte im Zuge der COVID-19-Pandemie weltweit um bis zu 30 Prozent eingebrochen sind, lag der Hanseatische Stiftungsfonds (WKN A2PF02 / ISIN DE000A2PF029) im Crash-Monat März mit 2 Prozent im Plus. Die auf realen Werterhalt ausgerichtete Strategie des aktiv gemanagten Mischfonds hat sich damit eindrucksvoll bewährt. Sowohl Privatanleger als auch institutionelle Investoren wie etwa Stiftungen, Family Offices oder Pensionskassen haben mit dem Hanseatischen Stiftungsfonds die Möglichkeit, ihr Vermögen krisensicher zu parken und auszubauen.

"Der Hanseatische Stiftungsfonds hat seine Feuerprobe mit Bravour bestanden", sagt Tim Bütecke, der vor 20 Jahren das HFH Hamburger Finanzhaus gründete und die Entwicklung des Mischfonds mit seinem Know-how maßgeblich vorangetrieben hat. "Unsere Mandanten, die in den Hanseatischen Stiftungsfonds Vertrauen und Geld investiert haben, wurden definitiv nicht enttäuscht. Somit fühlen wir uns auch in unserer Empfehlung nach wie vor bestätigt", so Bütecke weiter.

Gerade in stürmischen Zeiten beweisen sich Mischfonds wie der Hanseatische Stiftungsfonds als sichere Häfen. Dieser ist noch kein Jahr alt und wird von Experten im Zuge der Corona-Krise nun auf Herz und Nieren geprüft - und hält stand. Der Hanseatische Stiftungsfonds setzte sich auch während der größten Turbulenzen positiv vom Marktgeschehen ab und verzeichnete sogar im Crash-Monat März ein Plus von 2 Prozent. Nomen est omen trifft hier zu: Denn die Verbindung von weltoffenem Wagemut und gemeinschaftlicher Vernunft war nicht nur Prämisse der nordischen Wirtschaftsvereinigung Hanse, sondern auch Leitgedanke der verantwortlichen Fondsmanager.

"Politiker können jetzt situativ handeln und als Krisenmanager Geschichte schreiben. Finanzberater müssen dagegen rückblickend wie vorwärtsschauend richtig liegen", weiß HFH-Geschäftsführer Bütecke. "Halten die ausgesuchten Investments auch kommende Woche dem Druck noch stand? Sind im Beratungsgespräch alle Eventualitäten angesprochen worden? Erst in der Krise zeigt sich, wie wertstabil Anlagestrategien wirklich sind und ob das Portfolio auf die Bedürfnisse, Ziele und Wünsche des Kunden maßgeschneidert ist."

In der Finanzberatung folgen Kunden einzelnen Anlageempfehlungen oder sogar umfassenden Strategien. Sie geben ihrem Berater damit einen weitreichenden Vertrauensvorschuss. Dieses Vertrauen darf auch in der Krise nicht enttäuscht werden. Dies gilt auch für Stiftungen, Family Offices oder Pensionskassen, die für das ihnen anvertraute Vermögen Anlagemöglichkeiten suchen. "Selbstredend verursacht eine allumfassende Krise Schwankungen", so Geldanlage-Experte Bütecke. "Dennoch zeigt sich: Auch unter schwierigen Rahmenbedingungen können mit der richtigen Strategie Sicherheit, Stabilität und Rentabilität in Einklang gebracht werden. Mit dem Hanseatischen Stiftungsfonds kann Vermögen jetzt erfolgreich gesichert werden, um nach dem Sturm den neuen Vermögenskurs abzustecken."

Über die HFH Hamburger Finanzhaus GmbH - www.hfh.de

Das Unternehmen wurde 2000 von Tim Bütecke gegründet. In Zusammenarbeit mit externen Spezialisten verfügen der studierte Diplom-Ingenieur und sein Team über ein umfassendes Portfolio. Ausgehend hiervon entwickelt die HFH Hamburger Finanzhaus GmbH ganzheitliche Ansätze in den Bereichen Finanzierung, Versicherung, Kapitalanlage und Vermögensverwaltung - für Institutionen und Privatpersonen. Ziel ist hierbei für den Kunden passgenaue Strategien zu entwerfen.

Pressekontakt:

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HFH Hamburger Finanzhaus GmbH
Hanna Schlieder
Tel: (040) 41 43 7935
Mail: h.schlieder@hfh.de

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