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GREIF-VELOX Maschinenfabrik GmbH

Perfektes Absackergebnis dank perfekt aufeinander abgestimmter Anlagen und Gebinde

Perfektes Absackergebnis dank perfekt aufeinander abgestimmter Anlagen und Gebinde
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Kooperation der Weltmarktführer Greif-Velox und dy-pack für SAFEDyVac

Perfektes Absackergebnis dank perfekt aufeinander abgestimmter Anlagen und Gebinde

Lübeck (06.07.2023). Gebinde und Verpackungsanlagen: Wenn diese zwei Komponenten perfekt auf das abzufüllende Produkt abgestimmt sind, erhalten Kunden ein Absackergebnis, das neue Maßstäbe setzt hinsichtlich Sauberkeit, Gewichtsgenauigkeit, Abfüllleistung und Kompaktierung. Der Verpackungsmaschinenhersteller Greif-Velox und der Papiersackhersteller dy-pack, jeweils Weltmarktführer in ihren Segmenten, haben genau dafür ihre Kompetenzen gebündelt: Gemeinsam haben sie unter dem Namen „SAFEDyVac“ drei optimierte Sackarten entwickelt, die Anwendern der Vakuumtechnik VeloVac für die Absackung ultrafeiner Pulver hohe Einsparpotenziale und Endkundenzufriedenheit sichern.

Das Gesamtverpackungsergebnis einer Absackanlage kann immer nur so gut sein, wie das Gebinde, das mit ihr befüllt wird – und umgekehrt. Sowohl Greif-Velox als auch dy-pack konzipieren ihre Produkte mit dem Fokus auf die Maximierung des Kundennutzen. Greif-Velox bietet für Anwender, die ultraleichte Pulver wie z.B. Carbon Black für die Batterieherstellung oder Silica für Hygieneprodukte absacken, mit dem VeloVac eine Vakuumtechnik, die so kompaktiert und sauber abfüllt, dass Anwender u.a. bis zu 75 Prozent der Lager- und Logistikkosten einsparen können. Für die maximale Effizienz und Kostenersparnis ist der Einsatz eines auf die Anlage und des jeweiligen Produkts optimierten Gebindes unerlässlich: ein Papier-Ventilsack, der sowohl eine ausreichende Entlüftung bei der Abfüllung als auch den geforderten Produktschutz liefert. Gemeinsam haben Greif-Velox und dy-pack diese Lücke in der Vakuumabsackung an der Schnittstelle von Anlage und Gebinde jetzt geschlossen.

Staubfreiheit und sauberes Palettenbild

Für die Absackung verschiedener ultraleichter Pulver haben die beiden Unternehmen mit dem SAFEDyVac ECO, dem SAFEDyVac Advanced und dem SAFEDyVac Professional drei Sackvarianten entwickelt, welche optimal die jeweiligen segmentspezifischen Anforderungen hinsichtlich Produktschutz- und Leistungseigenschaften abdecken. Sollte ein Kunde zusätzliche Anforderungen stellen, wie z.B. eine Gefahrgut-Zulassung, bieten die Hersteller auch maßgeschneiderte Kundenlösungen an.

Für die hohen Anforderungen und Reinheitsbestimmungen bei der Absackung von Lamp Black für die Batterieherstellung ist zum Beispiel der SAFEDyVac Professional mit einem optimalen Feuchtigkeitsschutz und einer speziellen Entlüftungstechnik ausgestattet. Für Kunden, die eine nachhaltige, komplett recyclebare Verpackung benötigen, ist der SAFEDyVac ECO besonders geeignet. Mit den neuen Verpackungsentwicklungen wird das Absackergebnis optimiert, weil Anlage und Gebinde genau auf die individuellen Kundenprodukte abgestimmt werden. Alle Säcke gewährleisten Staubfreiheit und ein sauberes Palettenbild mit optimal kompaktierten, formstabilen und handhabbaren Säcken.

Schlankerer Entwicklungs- und Validierungsprozess

Durch die Festlegung von Standardsackmaßen für die drei Sackvarianten für die Durchführung von Absackversuchen ergeben sich für die Anwender erhebliche Vorteile. Erstens wird der Entwicklungsprozess schlanker: Die Zeit, die benötigt wird, um bei Versuchen die optimalen Sackabmessungen für die Verpackung des jeweiligen Produkts zu ermitteln, reduziert sich um die Hälfte. Zweitens sind die Ergebnisse vergleichbar und es können präzisere Aussagen zum Absackverhalten getroffen werden. Aus diesem schlankeren Entwicklungs- und Validierungsprozess ergibt sich eine durchschnittliche Kostenersparnis von mehr als einem Drittel der üblichen Aufwendungen. Durch die Verwendung von vorrätigen Standardmaterialien ist darüber hinaus eine bessere Verfügbarkeit der gewünschten Gebinde gewährleistet.

Einsparung von Logistikkosten durch optimiertes Packbild

Nicht nur die Papierverpackung sowie der Entwicklungs- und Validierungsprozess sind bei SAFEDyVac deutlich verbessert, beide Unternehmen gehen noch einen Schritt weiter: Das finale Verpackungskonzept wird auf die maximal mögliche Menge an Produkt und das Packmaß optimiert. Mit der Verwendung des Greif-Velox VeloVac wird das Produkt schon so stark kompaktiert, dass im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen bis zu 75 Prozent der Lager- und Logistikkosten eingespart werden. Durch die zusätzliche Optimierung des Verpackungskonzepts wird der zur Verfügung stehende Containerraum zusätzlich komplett ausgenutzt, ohne dass es zu Scheuerschäden kommt. Durch diese besonders effiziente Nutzung des verfügbaren Containerplatzes können Kunden nicht nur von Einsparungen bei Lager- und Transportkosten profitieren, sondern auch ihren ökologischen CO2-Fußabdruck reduzieren.

Messbare Vorteile bei Abfüllgenauigkeit, Abfüllleistung, Nachhaltigkeit und Sauberkeit

„In dieser Partnerschaft können wir nicht nur auf die Anlage abgestimmte Säcke entwickeln, sondern unsere Anlagen auch perfekt auf das Gebinde abstimmen“, sagt Sebastian Pohl, Director Sales & Marketing bei Greif-Velox. „So etwas hat es bisher nicht gegeben.“ Bernd Lamers, Customer Service Manager bei dy-pack, ergänzt: „Diese Konzentration von Kompetenzen in der Entwicklung von effizienten Anlagen und intelligentem Verpackungsdesign bringt unseren Kunden deutlich messbare Vorteile hinsichtlich Abfüllgenauigkeit, Abfüllleistung, Nachhaltigkeit und Sauberkeit.“

Für Presseanfragen:

arentz förster OHG
Lena Modrow
An der Untertrave 17
23552 Lübeck
Tel.: +49 451 546 923-73
E-Mail:  modrow@agenturhoch3.de

Für operative und Business-Anfragen:

GREIF-VELOX Maschinenfabrik GmbH

Sebastian Pohl
Director Sales
Kronsforder Landstraße 177
23560 Lübeck
Tel.: + 49 451 53 03-0
E-Mail:  s.pohl@greif-velox.com

Über die Greif-Velox Maschinenfabrik GmbH

Die Greif-Velox Maschinenfabrik GmbH setzt weltweit Maßstäbe im Bereich der Verpackungsmaschinen und ist auf dem Weg, sich zum Technologieführer in der Branche zu entwickeln. Dort werden innovative Absackmaschinen und Abfüllanlagen konzipiert und realisiert – stets mit dem Fokus auf maximale Effizienz für den Kunden. So hat die Greif-Velox unter anderem mit dem Bruttovakuumpacker VELOVAC eine Revolution in der Absackung von leichtesten Pulvern auf den Markt gebracht. Ergänzend umfasst das Produktportfolio Palettierroboter, um komplette Full-Line-Anlagen anzubieten. Mit den Kundenanforderungen im Fokus entwickelt das Unternehmen immer wieder neue Systeme und Patente, die langjährige Probleme in der Branche nachhaltig lösen. In seiner fast 1.000-jährigen Unternehmensgeschichte hat Greif-Velox fortwährend die drei Unternehmenswerte Effizienz, Innovation und Zuverlässigkeit (EIZ) unter Beweis gestellt. Aktuell agiert die Greif-Velox Maschinenfabrik GmbH weltweit mit mehr als 150 Experten in 89 Ländern. Vorsitzender der Geschäftsführung ist seit 2015 Ralf Drews.

Über dy-pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff GmbH

Die dy-pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff GmbH mit Sitz in Wenden-Gerlingen zählt weltweit zu den führenden Herstellern von Papiersäcken für anspruchsvolle Anwendungen in der Chemie, der Bauchemie, bei Nahrungsmitteln sowie in der Zementindustrie. Mit seinen ca. 220 Mitarbeitern produziert das Unternehmen jährlich rund 150 Mio. Papiersäcke. Dabei gilt dy-pack als Innovator der Branche, dokumentiert durch zahlreiche Auszeichnungen und Preise im nationalen und internationalen Umfeld. 1864 gegründet begann das Familienunternehmen Dyckerhoff & Söhne seine Geschäftstätigkeit als Hersteller von Zement. Im Jahr 1950 gründet Gustav Dyckerhoff dann die Sauerländer Papiersackfabrik Gustav Dyckerhoff GmbH, um Papier-Ventilsäcke für die Zementindustrie herzustellen. Das Unternehmen sieht sich seit jeher als Vorreiter in Bezug auf Nachhaltigkeit durch den Ersatz von Plastik durch Papier, ohne dabei auf Funktionalität im industriellen Einsatz und Komfort beim Verbraucher verzichten zu müssen.

Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie unter www.dy-pack.com.